VIII
Dritter Abschnitt: Die Hauptvertreter der idealistischen Gesellschaftslehre 56
I.
Platon................................................................ 57
II.
Aristoteles ....................................................... 59
III.
Augustinus, Scholastik, Mystik....................... 60
IV.
Der deutsche Idealismus ................................. 61
V.
Die Stein-Mohlische Gesellschaftslehre ........ 63
VI.
Neuere Verfasser.............................................. 64
Schrifttum über die Geschichte der Soziologie 65
Vierter Abschnitt: Die notwendige Erfolglosigkeit jeder empiristischen
Gesellschaftslehre ............................................................................................... 67
Fünfter Abschnitt: Die Notwendigkeit einer nicht-empiristischen Begründung der
Gesellschaftslehre 72
I.
Die Fragestellung ............................................. 72
II.
Hinweis auf den geschichtlichen Tatbestand
derWissenschaft 74
III.
Vom Wesen der Ganzheit, Ganzheit gegenWechselwirkung
75
IV.
Systematische und methodische Natur der Gesellschaftslehre
78
Z w e i t e s B u c h
Die Wesenstheorien der Gesellschaft:
Individualismus, Universalismus, Abgeschiedenheitslehre
Einleitung. Die Grundfrage der Wesenstheorie ..................................................... 84
Erstes Hauptstück
Der Individualismusoder die Einzelheitslehre ...
85
Erster Abschnitt: Das Wesen der Einzelheitslehre................................................. 85
I.
Die Bezeichnungen ............................................................................... 85
II.
Was der Individualismus nicht ist ....................................................... 85
III.
Der Grundgedanke des Individualismus, auf den jede seiner
Formen zurückführt................................................................................ 86
Zweiter Abschnitt: Der Begriff des Einzelnen ...................................................... 88
I.
Absolutes Individuum und einzigartiges Individuum sind nicht dasselbe
88
II.
Sittliche Autonomie und geistige Selbstgenugsamkeit sind
nicht dasselbe .......................................................................................... 89
III.
Äußerliche und innere Selbstgenugsamkeit des Einzelnen sind
zu trennen ............................................................................................... 90
IV.
Die Selbstwüchsigkeit des Einzelnen in verschiedenen
Lebensverhältnissen dargestellt.............................................................. 90
A.
Die Erziehung.................................................................................. 91
B.
Die Beeinflussung durch den Verkehr mit anderen Menschen .... 91
V.
Individualistische Vorbilder................................................................. 93