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Professor Keilbach ist seit 1957 ordentliches Mitglied und Schriftführer des

„Internationalen Instituts der Görres-Gesellschaft für die Begegnung von Natur-

wissenschaft und Theologie“; seit 1959 Geschäftsführer der „Internationalen Ge-

sellschaft für Religionspsychologie“; 1965 wurde er von Papst Paul VI zum

Päpstlichen Hausprälaten ernannt.

Von seinen in deutscher Sprache erschienenen Werken sind vor allem zu er-

wähnen: „Die Problematik der Religionen“, Paderborn 1936; „Wissen und Glau-

ben“, Agram 1944; „Einübung ins philosophische Denken“, München 1960.

Aus seinen zahlreichen, in kroatischer Sprache verfaßten Veröffentlichungen

sind folgende Bücher hervorzuheben: „Konnersreuth im Lichte der Religions-

psychologie“, Agram 1937; „Einführung in die Religionspsychologie“, Agram

1939; „Gedanken über Gott und Religion“, Agram 1942; „Das religiöse Er-

leben“, Agram 1944; „Das Gottesproblem in der Philosophie“, Agram 1944;

„Parapsychologie und Religion“, Agram 1944; „Kurze Einführung in die Philo-

sophie“, Agram 1945.

Seit 1957 ist Professor Keilbach Mitherausgeber der „Münchner Theologi-

schen Zeitschrift“ und seit 1960 Herausgeber des „Archivs für Religions-

psychologie“.