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Alle diese Regelungen — mit Ausnahme höchstens der in den Punkten 5 (biblio-

graphische Angaben in den Fußnoten) und 7 (Zählweise der Überschriften) ge-

nannten, die ja nur mittelbar den Text betreffen — beeinflussen lediglich das

Schriftbild, nicht aber den Lautwert des Textes.

In den folgenden A n m e r k u n g e n sind die über diese allgemeinen Grund-

sätze hinausgehenden Abweichungen vom Wortlaut der dritten Auflage der „Ge-

sellschaftslehre“ verzeichnet und, wenn nötig, begründet.

Seite 4, Zeile 26: „zweifach“ für „zwiefach“, da es sich um eine gebräuchliche Form

handelt.

Seite 136, Zeile 20: Überschrifteneinschub: „D. Die Familie.“ Alle Uberschriften-

einschübe wurden deshalb vorgenommen, um nicht teilweise auf die Über-

schriftensystematik verzichten zu müssen.

Seite 152, Zeile 7: „und aufrechterhalten“ wurde eingefügt, um einen flüssigeren

Satz zu ermöglichen.

Seite 189, Zeile 19 ff.: Für „Am augenfälligsten tritt sie auf d) in der biologisch-

organischen Staats- und Gesellschaftslehre“ wurde gesetzt: „Am augenfälligsten

tritt sie in der biologisch-organischen Staats- und Gesellschaftslehre auf.“ Dar-

auf folgt die Überschrift : „Die biologisch-organische Staats- und Gesellschafts-

lehre.“ Der Einschub der Überschrift war nur bei dieser geringfügigen Ver-

änderung des vorhergehenden Satzes möglich.

Seite 191, Zeile 11: Überschrifteneinschub: „G. Die christlich-klerikalen Parteien.“

Seite 191, Zeile 23: Überschrifteneinschub: „1. Die Sozialreform.“

Seite 217, Zeile 25 f.: Für „gemeiniglich“ wurde „gemeinhin“ gesetzt, da es sich

um eine veraltete Form handelt.

Seite 231, Zeile 22: Uberschrifteneinschub: „A. Das Naturgefühl.“

Seite 258, Zeile 10: „wo hinein“ für „worein“.

Seite 327, Zeile 24 ff.: Die Reihenfolge der unter „(1)“ und „(2)“ angeführten

Sätze wurde umgedreht, da eine anschließende nähere Behandlung dieser Sätze

sonst in verkehrter Reihenfolge vor sich ginge.

Seite 391, Zeile 20: Uberschrifteneinschub: „a. Der Animismus.“

Seite 392, Zeile 6: Überschrifteneinschub: „b. Der Präanimismus.“

Seite 393, Zeile 1:Überschrifteneinschub: „c. Das Tabu.“

Seite 406, Zeile 33: Überschrifteneinschub: „1. Das religiöse Grunderlebnis.“

Seite 407, Zeile 4: Überschrifteneinschub: „2. Der Gottesbegriff.“

Seite 408, Zeile 9: Überschrifteneinschub: „3. Der Gottesdienst oder Kultus.“

Seite 432, Zeile 6: Für „und der Fortpflanzung (2 b)“ wurde „(2 b) die Triebe

der Fortpflanzung“ gesetzt, um eine klare Numerierung mit abgesetzten Sätzen

zu ermöglichen.

Seite 456, Zeile 6 f.: Überschrifteneinschub: „C. Die methodologischen und logi-

schen Folgerungen.“

Seite 300, Zeile 1: Überschrifteneinschub: „B. Zeichnung und Wiedergabe von

Zeichnung.“

Seite 500, Zeile 11: Überschrifteneinschub: „C. Das Signalwesen.“

Seite 347, Zeile 15: Überschrifteneinschub: „1. Der Staat.“

Seite 548, Zeile 25: Überschrifteneinschub: „2. Die Sprache.“

Seite 580, Zeile 6: Überschrifteneinschub: „3. Der Begriff des Rechtes.“

Seite 639, Zeile 15: Überschrifteneinschub: „C. Die Bevölkerungslehre.“

Seite 639, Zeile 20: Überschrifteneinschub: „D. Die theoretische Statistik.“

Seite 640, Zeile 1 ff.: Überschrifteneinschübe: „E. Die beschreibende Statistik“,

„F. Die Völkerkunde“, „G. Die Geschichte“.