XI
Verhältnis der obigen Einteilung zu Platon .
. 244
B.
Die Einteilung der Stände nach der Eigenart des
Mittels................................................................................ 245
Zusatz über das Verhältnis von Klasse und Stand 247
Zusatz über die geistige Verfassung der heutigen
Gesellschaftsschichten im Sinne obiger Ständeein-
teilung ............................................................................... 247
C.
Zur Einteilung der Stände nach ihren Verrichtun-
gen, insbesondere der Stand Staat .................................... 253
1.
Rückblick .................................................................... 253
2.
Geistige Grundlagen und Verrichtung .
. . 254
3.
Der Staat als Stand...................................................... 256
a.
Die arteigenen Aufgaben ...................................... 257
b.
Die Aufgaben des Staates als Oberleiter
aller Stände oder als Höchststand .
. . . 258
c.
Die aushelfenden oder supplierenden Auf-
gaben ...................................................................... 259
§ 30. Die Grundeigenschaften des Standes ............................................ 259
I.
Die wirtschaftliche Grundeigenschaft „Stand“ schließt
notwendig eine Art von Genossenschafllichkeit in sich 259
A.
Gleiche Mittel nur für gleiche Ziele ............................... 260
B.
Die lockere und abgestufte geistige Gemeinsam-
keit der ständischen Gruppierungen erfordert eine
lockere, abgestufte wirtschaftliche Gemeinsamkeit
261
C.
Die wirtschaftliche Genossenschafllichkeit ist keine
durch die gesamte Volkswirtschaft gleichmäßig
hindurchgehende, sondern eine gegliederte, also
ständische .......................................................................... 261
II. „Stand“ umschließt Selbstbestimmung nach innen,
aber Unter- und Überordnung nach außen . . . .
261
III.
Stand steht zu Stand im Verhältnis nicht Einzelner
zu Einzelnem ........................................................................... 263
IV.
Die Eingliederung des Einzelnen in seinen Stand be-
deutet Aufgehobenheit statt Wettbewerb . . . .
264
V.
Die Geistigkeit der ständischen Gesellschaft . . . . 264
VI.
Freiheit und Gleichheit im ständischen Gemeinwesen 266
VII.
„Stand“ bedingt nicht Zentralisierung, sondern De-