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IX

D. Einmaligkeit und Wiederholung ................................... 76

E.

Persönlichkeit und Gattung (Besonderheit und All-

gemeinheit) 78

F.

Die Umgliederung einer Ganzheit ist der gemein-

same Oberbegriff aller angeführten Merkmale .

. 79

G.

Das Schöpferische der Umgliederung. Umgliede-

rungsreife und -auswirkung. Anfang und Ende .

. 81

H.

Lob der Geschichte............................................. 86

V.

Bemerkungen über die Begriffe und die Verfahren-

lehre der Geschichte ................................................... 86

A.

Die empiristische Lehre von der Begriffsbildung 86

B.

Die neukantische Logik ..................................... 88

C.

Einwände gegen die neukantische und die empiri-

stische Logik 89

D.

Die Begriffsbildung im Lichte der Ganzheitslehre

. 91

1.

Das Verhältnis des Allgemeinen und des Einzel-

nen aus dem Stufenbau der Ganzheiten erklärt . 91

2.

Lehrbegriff und Geschichte.......................... 101

3.

Das Verhältnis des Allgemeinen und Einzelnen

aus der Natur der Ausgliederung an sich selbst

aufgezeigt ........................................................ 104

4.

Verfahrenlehre.............................................. 106

Zusatz über Naturursächlichkeit und Selbstheit

in der Geschichte ............................................ 107

Z w e i t e s B u c h

Geschichtliche Kategorienlehre

I.

Übersicht der Kategorien und Lehrsätze................... 111

IL Die Umgliederung als Urweise der Ganzheit in der Zeit

114

III.

Vollkommenheit und Unvollkommenheit, Sein und

Sollen ........................................................................... 118

IV.

Die Gegensätzlichkeit oder Dialektik 120

A.

Allgemeine Erläuterung..................................... 120

B.

Dialektik und Unvollkommenheit .................... 124

C.

Unvollkommenheit und Erlösung..................... 126

V.

Die Umgliederungsordnung................................... 128