Table of Contents Table of Contents
Previous Page  XII / 427 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page XII / 427 Next Page
Page Background

XI

X.

Schöpferische Entsprechung und Spannung als Umglie-

derungsgründe .......................................................................... 185

A.

Die schöpferische Entsprechung oder der aus Un-

geschlossenheit der zeitlichen Entsprechung fol-

gende Umgliederungsgrund 185

B.

Die Spannung oder der aus Bruch und Stauung fol-

gende Umgliederungsgrund 187

1.

Das Wesen der Spannung 187

2.

Ist die Schöpferkraft der Spannung ursprünglich

oder abgeleitet? Dialektik .............................. 188

C.

Die Einteilung der Spannungen ....................... 191

D.

Allgemeine Eigenschaften der Spannungen

. . . 193

1.

Der Sprung ins Dunkle ................................ 193

2.

Die Unersetzlichkeit des Verlorenen .

. . . 194

3.

Die Erweckung neuer Kräfte durch Spannungen

195

4.

Das Tragische................................................ 196

5.

Störungsempfindlichkeit und Störungsfestigkeit

der geschichtlichen Gebilde gegen Spannungen . 196

XI.

Vollauswirkung und Überstürzung. Das Nichtnatura-

listische der Spannungen 198

XII.

Die innergesellschaftlichen Spannungen, insbesondere

die staatlichen Spannungen und die Kulturdurchdrin-

gungen ....................................................................................... 202

A.

Die innergesellschaftlichen Spannungen . . . . 202

1.

Überblick. Verhältnis von Geistes- und Staaten-

geschichte ...................................................................... 202

2.

Die Vorränge innerhalb der innergesellschaft-

lichen Spannungen. Es gibt nicht nur Eine Ge-

schichtsschreibung, sondern ein Gebäude ver-

hältnismäßig selbständiger Geschichtsschreibun-

gen. Verfahrenlehre ....................................................... 206

3.

Sind Spannungen zwischen den gesellschaftlichen

Teilinhalten und Stufen wesensnotwendig oder

wesenswidrig? ............................................................... 212

4.

Die verschiedene Umgliederungsmacht der Span-

nungen je nach ihrer Vorrangstellung. Über-

kreuzung und Gleichsinnigkeit ..................................... 217