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XXII

E.

Systematische Sittenwissenschaft..................................................653

F.

Die Staatstheorie ............................................................................654

G.

Die Volkswirtschaftslehre .............................................................655

II. Das Verfahren aller gesellschaftlichen Wissenschaft gründet

sich auf die Bestimmung des gliedlichen Verhältnisses der Teile zum

Ganzen ...................................................................................................656

A.

Die allgemeine Gesellschaftslehre ................................................658

B.

Die Volkswirtschaftslehre .............................................................658

C.

Soziologische Organisationslehre und Staatstheorie im besonderen

659

D.

Statistik .........................................................................................660

E.

Völkerkunde ..................................................................................660

F.

Geschichte .....................................................................................661

1.

Das technische Verfahren ........................................................661

2.

Verwertung der Quellen und Geschichtsschreibung im

engeren Sinne .............................................................................661

G.

Rechtswissenschaft .......................................................................662

H.

Sittenwissenschaft.........................................................................662

I.

Zusammenfassung .........................................................................664

Vierter Abschnitt: Das Ganze ist früher als der Teil oder das Verhältnis des

Einzelnen zum Ganzen 666

Fünfter Abschnitt: Das Ganze und seine Teilganzen vom Standpunkt der

Verfahrenlehre aus betrachtet. Im Mittelpunkt steht die Kategorie der

Unberührbarkeit der Teilganzen und Glieder 670

I. Das Wesen des Teilganzen und sein Verhältnis zum Gesamtganzen ...670

II. Das Verhältnis des Teilganzen zum Teilganzen (Zuartung

und Verganzung) ...............................................................................

67

3

Sechster Abschnitt: Das Vollkommene ist früher als das Unvollkommene — oder

das Verhältnis von Sein und Sollen 678