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IX

B. Die idealistische Gesellschaftsphilosophie und der

Universalismus 132

1.

Gesellschaftsphilosophische Grundeinstellung und

Verfahrenlehre............................................................. 132

2.

Die Stellung der idealistisch-universalistischen Ge-

sellschaftsphilosophie zu Staat, Wirtschaft und

anderen Teilinhalten der Gesellschaft .

. . . 135

XI. Naturalistische und idealistische Gesellschaftslehre .

. 139

A.

Die empiristische Gesellschaftslehre................................. 144

B.

Die idealistische Gesellschaftslehre................................... 147

C.

Philosophie und Gesellschaftslehre................................... 150

XII. Ausblicke auf eine ganzheitliche Erziehungslehre. Le-

benskunst und Eingliederung in die Gesellschaft .

. . 153

A.

Einleitung. Geschichtliche Vorerinnerung .

. . . 153

B.

Die Erziehung nach individualistischer Auffassung .

155

C.

Die Erziehung nach universalistischer Auffassung .

156

1. Welchen Standort hat die Erziehung in der Aus-

gliederungsordnung? ...................................................... 157

2. Die persönliche Seite der Erziehung oder die Le-

benskunst ........................................................................ 158

3. Die gegenständliche Seite der Erziehung: Einglie-

derung in die Gesellschaft ............................................... 169

a.

Erziehung zur Religion ............................................. 170

b.

Erziehung zur Wissenschaft..................................... 171

c.

Erziehung zur Kunst ................................................. 172

d.

Sinnlichkeit (Vitalität).............................................. 173

e.

Erziehung zu Sittlichkeit und Recht . . . . 174

f.

Das ausdrückende Handeln ...................................... 175

g.

Erziehung zu Staat und Staatskunst . . . . 177

h.

Die Erziehung zu anderem veranstaltenden

Handeln ....................................................................... 178

i.

Der Erziehungsvorgang als Eingliederung und

Umgliederung.............................................................. 180