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VIII

1. Grundsätzliche Unterscheidung des Räumlichen vom

Geistigen

............................................................. 50

2.

Die grundsätzliche Begriffsbestimmung des Raumes 51

3.

Die Stetigkeit 52

4.

Die Gestalt ............................................................................... 54

Zusatz: Dialektisches oder ganzheitliches Gefüge des

Raumes

............................................................. 55

Dritter Abschnitt

Zahl und Maß. Der Raum als Grundlage der messenden Zahl 57

I.

Das Wesen der Zahl 57

II.

Zahl und Maß

............................................................. 60

III.

Es gibt zweierlei Größen in der Physik........................................ 63

Vierter Abschnitt

Der Weg der Verräumlichung 65

I.

Vom Vorräumlichen zum Räumlichen. Der Weg der Ver-

räumlichung geht von der vorräumlichen Wesensbestimmt-

heit durch die Zeitgestalt über die Natureigenschaften zur

Raumgestalt 65

A.

Beispiel der

Kristallbildung ............................................... 66

B.

Beispiel der chemischen Verbindung .......................................... 70

Zusatz über den Übergang vom Vorräumlichen zum Räum-

lichen .............................................................................................. 73

II.

Die Vollendung des Begriffes der Gestalt: Ausbreitsamkeit

und Rückbezüglichkeit als die Grundlagen der Verräumli-

chung .................................................................................................... 74

III.

Verräumlichung und Verstofflichung ........................................... 78

Erklärende Zusätze über Zeit- und Raumgestalt ...

81

1.

Zusatz über die Zeitmaße der Verräumlichung. An-

fang in der Zeit 81

2.

Zusatz über Veränderlichkeit der Gestalt. . . .

82

3.

Zusatz über die Frage der Subjektlosigkeit des Rau-

mes ............................................................................................. 82

4.

Zusatz über Verräumlichung und Chaos . . . .

82

IV.

Die Durchdringlichkeit oder das Ineinander von Verräum-

lichungen als notwendiges Grundmerkmal der Materie .

83

V.

Teilverräumlichung und Teilgestalt gegen Atom und un-

endlich Kleines

............................................................ 89

VI.

Der Dingbegriff.Die Tragweite des Begriffes der Gestalt .

94

A.

Rückblick auf den Begriff der Gestalt.......................................... 94

B.

Vom Gestaltbegriff zum Dingbegriff. Die Wiederher-

stellung des Dingbegriffes durch den Begriff der Ver-

räumlichung einer vorräumlichen Wesenheit

... 95