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Dritter Abschnitt

Die Ausgliederungsordnung ................................................................ 128

I. Der Stufenbau .................................................................................. 131

A.

Begründung des Begriffes des Stufenbaues . . . .

131

1.

Der heimliche Dingbegriff in den Naturwissenschaf-

ten. Der Stufenbau ............................................................. 131

2.

Goethes dingliche Naturbetrachtung.....................................136

B.

Die Dinge in ihrer Gliedhaftigkeit 139

Zusatz über die Frage: Fernwirkung

oderNahewirkung?

142

II. Folgerungen aus dem Begriffe des Stufenbaues

. . . . 143

III.

Die Teilinhalte ..................................................................................144

A.

Die Frage des sinnvollen Wesenszusammenhanges und

der Ableitbarkeit der Teilinhalte 144

B.

Versuch eines Verständnisses der Teilinhalte der Natur

aus der Ausgliederungsordnung

...................................147

1.

Die zeitbezüglichen Eigenschaften .......................................149

2.

Die raumbezüglichen Eigenschaften......................................149

a.

Die ursprünglichen Eigenschaften....................................150

b.

Abgeleitete raumbezügliche Eigenschaften, insbe-

sondere Schwerkraft und mechanische Bewegung 154

Zusatz über abgeleitete Bewegung und mechanische

Erscheinungen.....................................................................155

3.

Die wesenseigenen, zugleich lebensverwandten Eigen-

schaften (Chemismus, Wärme, Elektromagnetismus)

157

a.

Begriffsbestimmung............................................. 157

b.

Versuch einer näheren Bestimmung der wesens-

eigenen Eigenschaften ........................................... 160

c.

Entsprechungen ................................................................169

d.

Ding und Eigenschaften ...................................... 170

e.

Die Lebensverwandtschaft der wesenseigenen Na-

tureigenschaften im besonderen ........................................172

f.

Lebensverwandtschaft und Eignung. Die Wirtlich-

keit der Natur .....................................................................176

IV.

Die Stellung des Raumes in der Natur nach der Ausgliede-

rungsordnung .....................................................................................182

V.

Einwände gegen unsere Ausgliederungsordnung vom Stand-

punkte der neuzeitlichen Physik ......................................................183

VI.

Die Vorränge innerhalb der Ausgliederungsordnung

. . 184

VII. Vergleich der allgemeinen Sätze über das Wesen der Ganz-

heit in der Natur und in den geistigen Ganzheiten .

. . 188

VIII.

Die Folgerungen aus der erlangten Erkenntnis des ganzheit-

lichen Wesens der Natur ...................................................................190