INHALTSVERZEICHNIS
Vorbericht des Herausgebers ..................................................................... 3
E r s t e r T e i l
Der Mensch vergänglich wie alles in der Natur? ...................................... 7
Der Mensch gehört der Geistesordnung an (Geistesordnung
gegen Naturordnung)......................................................................... 12
Würde des Menschen............................................................................... 13
Meister Eckehart über die Seele .............................................................. 16
Pantheistisches Zwischenspiel................................................................. 21
Fortsetzung: Geistesordnung gegen Naturordnung ................................. 32
Räumliche Ausdehnung gegen die Intensität des Gedankens
32
Der Geist ist überräumlich........................................................................ 33
Der Geist als Gestalter der Welt ............................................................... 34
Selbstbestimmung des Geistes durch Denken: innere Freiheit .
38
Einwände: stoffliche Vorbedingungen; Fortschritte der exakten
Wissenschaft........................................................................................ 41
Selbstvergegenständlichung...................................................................... 44
Persönlichkeit oder Ichheit hat Selbstvergegenständlichung zur
Grundlage ........................................................................................... 45
Selbstvergegenständlichung ist nicht naturlos und nicht rational 47
Selbstüberhöhung; Selbstbefreiung .......................................................... 48
Das zeitlose Ich .......................................................................................... 49
Folgerung auf die Unsterblichkeit; der Geist eine andere Seins-
ebene 49
Der materialistisch Denkende verliert sich in der Zerstreutheit
der materiellen Welt........................................................................... 50
Geist und Stoff. Parallelismus-Hypothese................................................ 52
Der Geist ist seinem Wesen nach leibfrei. Das Verhältnis von
Stoff und Geist..................................................................................... 53
Einwand: ein Atemzug Chloroform, ein Säbelhieb auf den Kopf,
und das Denken vergeht. Verhältnis von Leib und
Seele
55
Der Tod gibt den Geist sich selbst zurück ................................................ 59
Abermals: der Mensch kein bloßes Naturwesen ..................................... 59
Einwand aus der Methode: einzige Fruchtbarkeit der kausal-
mechanischen Naturbetrachtung 60
Wahrhaftigkeit erstes Erfordernis des Geisteswissenschaftlers .
62
Rückblick und weitere Bestimmung der Geistesordnung
...
62
Vernunftzusammenhang .......................................................................... 63
Gemeinschaft oder Gezweiung: Liebe..................................................... 63
Der Mensch ist sich wechselseitig Mitte .................................................. 64