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VIII

Z w e i t e r T e i l

Beweis der Unsterblichkeit aus der Ganzheit .................................... 69

Rückschau auf die Wunderwelt des Geistes ........................................... 71

Die Natur ließe sich kreuzigen, den Geist zu kosten . . . .

72

Das Gebrechen des modernen Menschen: vom Geiste nichts zu

wissen ................................................................................................. 72

Selbstsetzung ............................................................................................ 73

Schöpfertum, das Wesen des Geistes....................................................... 75

Das Gedächtnis bezeugt die überzeitliche Einheit des Ich ...

78

Selbstsetzung und Empfindung ............................................................... 81

Das Ganze geht in seinen Gliedern nicht unter....................................... 83

Sammlung das Geheimnis des Geistes (aus der Ausgliederungs-

ordnung des Geistes verstanden) 84

Dem Geiste ist der Begriff der Unsterblichkeit gemäß; Sterb-

lichkeit ein ausschließlich materialistischerBegriff . . . . 86

Zeugnis der alten Welt............................................................................. 86

Verhältnis des Beweises aus der Geistesordnung zu Platon, zur

Scholastik und zu Kant ....................................................................... 87

Uns fehlt das übersinnlich geprägte Bild des Lebens . . . .

88

Von der Laplacischen Weltformel zum ganzheitlichen Weltbild,

das stufenweise den Einfluß von oben überall erkennen läßt 89

Leistungen großer Männer als Zeugnis der schöpferischen We-

sensart des menschlichen Geistes ............... ............................................ 90

Der heutige Mensch: „Wo keine Götter sind, herrschen Ge-

spenster“ 91

Möglichkeit der Erhaltung der Tiere und Pflanzen im Gedächt-

nisse der Gattung 92

Actus purus ................................................................................................ 93

Nicht alles am Menschen ist unsterblich ................................................. 95

Der Zustand nach dem Tode..................................................................... 96

D r i t t e r T e i l

Alle bisherigen Einwände zusammengefaßt in dem einen Wort:

der natürliche Mensch...................................................................... 107

Erwiderung .............................................................................................. 108

Das Verhältnis von Geist und Materie ................................................... 110

Das Vollkommene gehört uns ursprünglich

an .............................. 121

Finsternis des Lebens............................................................................... 124

Das Zeugnis, das uns die Tapferkeit gibt ................................................ 124

Außerordentliche Bewußtseinszustände ............................................... 126

Erfahrungen an den Grenzen der Sinnesempfindung . . . .

127

Fruchtbarkeit des Leidens....................................................................... 129

Das Unsterblichkeitsbewußtsein großer Männer (Goethe, Schil-

ler, Lope de Vega, Calderon, Cervantes, Shakespeare, No-

valis, Uhland, Schlegel, Eichendorff, Arnim, Brentano, Fou-

que, Hölderlin, Grillparzer, Victor Hugo, Conrad Ferdinand