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ter metaphysischer Tiefe gedeutet, wie es dem Geiste gelingen
konnte, der ebenso tief religiös wie metaphysisch veranlagt und
begnadet war. Es ist das Buch, das ich von Jugend auf ersehnte
(seit Deussens „Geschichte“, dessen Einseitigkeit ich damals schon
empfand), um das ja alle meine Schelling-Studien kreisen — und
nun habe ich’s aus Ihrer Hand, aus Ihrem Geiste gestaltet — ganz
gewiß bin ich Ihr beglücktester Leser!“