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Seite 372, Zeile 36: Nach „nehmen“ Beistrich gesetzt.
Seite 380, Zeile 6 ff.: „Die Frage: was Wirtschaft in der Gesellschaft sei? — oder, in
individualistischer Form gestellt: was Wirtschaft in unserem Leben sei? — hat ihre
Antwort .Das Reich der Mittel’ schließlich ergeben, daß . . . “ für „Die Frage: was
Wirtschaft in der Gesellschaft sei?, oder, in individualistischer Form gestellt: was
Wirtschaft in unserem Leben sei?, hat in ihrer Antwort ,das Reich der Mittel’ schließlich
ergeben, daß . .
Seite 406, Zeile 27 ff.: „Die Kunde davon, was „Gesellschaft“ in ihrem wahrhaften
Wesen ist, war über lauter Naturrecht, Rationalismus und Empirismus der
abendländischen Staatswissenschaft seit der Renaissance allmählich verlorengegangen!“
für „Die Kunde davon, was „Gesellschaft“ in ihrem wahrhaften Wesen ist, war der
abendländischen Staatsphilosophie und Staatswissenschaft über Naturrecht,
Rationalismus und Empirismus seit der Renaissance allmählich verloren gegangen!“
Seite 407, Zeile 27: Nach „Schleiermacher“ wurde „Adam Müller“ eingefügt.
Seite 408, Zeile 16: Nach „Novalis“ wurde „Brentano“ eingefügt.
Seite 410, Zeile 5: Nach „und“ wurde „dann“ eingefügt.
Seite 424, Zeile 34: Nach „verschafft —“ wurde folgendes eingefügt: „ . . . aber nicht
durch Vereinzelung und Sonderförderung, sondern . .
Seite 425, Zeile 24: „Das g e s a m t e Wirtschaftsleben, denn dann erscheint selbst
die „Erzeugung“,..." für „ Denn dann erscheint selbst die „Erzeugung“, ...“.
In dieses Verzeichnis der Abweichungen von der Druckvorlage wurden folgende
Regelungen, die — von Punkt 6 (bibliographische Angaben in den Fußnoten) abgesehen
— lediglich das Schriftbild, nicht aber den Lautwert des Spannschen Textes betreffen,
n i c h t a u f g e n o m m e n :
1.
Die Richtigstellung offensichtlicher D r u c k f e h l e r .
2. Die Auflösung jener A b k ü r z u n g e n , die Spann nicht regelmäßig
verwendet. Gekürzte Vornamen und/oder Zunamen wurden ausgeschrieben.
3. Die Einfügung offensichtlich fehlender und die Tilgung eindeutig überzähliger
S a t z z e i c h e n (meist Beistriche) an einigen Stellen ohne jede Bedeutung für den
Sinn.
Ferner die möglichst schonende Änderung der Zeichensetzung dort, wo folgende
Eigentümlichkeiten der Druckvorlage ein ungewöhnliches Satzbild ergeben:
a.
Eine häufige, für Spann charakteristische Schreibweise ist die Vebindung zumeist
zweier kurzer Sätze — Frage oder Ausruf und Antwort — und das daraus folgende
Z u s a m m e n t r e f f e n ihrer Satzzeichen — Frage- oder Rufzeichen und Beistrich
oder Strichpunkt — unmittelbar hintereinander.
b.
Eine andere Eigenheit Spanns ist seine Neigung, B e i s t r i c h e v o r
B e i f ü g u n g e n zu setzen.
c.
Eine dritte Vorliebe Spanns ist schließlich die häufige Setzung von
D o p p e l p u n k t e n v o r A u f z ä h l u n g e n . Wenn diese ohne schließendes
Satzzeichen oder die Möglichkeit, eines zu setzen, in den fortlaufenden Satz übergehen,
blieb der Doppelpunkt hier weg.
Die Schreibung nach Doppelpunkten ist bei Spann uneinheitlich: Ganze Sätze
beginnen des öfteren mit kleinen Anfangsbuchstaben, bloße Satzteile mit großen. Im
Regelfälle blieb es hier bei der Schreibung der Vorlage: nur bei bloßen Satzteilen wurde
die Großschreibung getilgt.