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allerdings unzulänglichen Bindungen zurück. Wie unser Zeitalter beweist,

siehe unten S ..

Seite 351, Zeile 26: „Stufenfolge nicht" für „Stufenfolge, nicht".

Seite 351, Zeile 28: „einen gewichtigen" — so auch in der dritten Auf-

lage („einen sehr gewichtigen") — für unbegründbar und, wegen des in der

nächsten Zeile folgenden Gedankenstriches, irreführend „einen — gewich-

tigen".

Seite 353, Zeile 4 f.: „mittelalterlicher Fronhof" nach „antiker Herren-

hof" gestellt im Sinne einer Einzeichnung in einem der Handstücke für die

fünfte Auflage.

Seite 354, Zeile 34 ff.: Der Abschnitt aus dem „Wahren Staat" in Klein-

druck im Sinne einer Anweisung für die fünfte Auflage.

Seite 356, Zeile 22: „eine" fett für „Eine" gesperrt.

In dieses Verzeichnis der Abweichungen von der Druckvorlage wurden

folgende Regelungen, die — von Punkt 6 (bibliographische Angaben in den

Fußnoten) abgesehen — lediglich das Schriftbild, nicht aber den Lautwert

des Spannschen Textes betreffen, n i c h t a u f g e n o m m e n :

1.

Die Richtigstellung offensichtlicher D r u c k f e h l e r , z. B. „Teil-

naheweise" (Seite 121, Zeile 43), oder „fogt" (Seite 308, Zeile 2).

2.

Die Auflösung jener A b k ü r z u n g e n , die Spann nicht regelmä-

ßig und manchmal recht willkürlich verwendet. Gekürzte Vornamen wurden

ausgeschrieben.

3.

Die Einfügung offensichtlich fehlender und die Tilgung eindeutig

überzähliger S a t z z e i c h e n (meist Beistriche) an einigen Stellen ohne

jede Bedeutung für den Sinn.

Ferner die möglichst schonende Änderung der Zeichensetzung dort, wo

folgende Eigentümlichkeiten der Druckvorlage ein ungewöhnliches Satzbild

ergeben:

a.

Eine häufige, für Spann charakteristische Schreibweise ist die Ver-

bindung zumeist zweier kurzer Sätze — Frage oder Ausruf und Antwort —

und das daraus folgende Z u s a m m e n t r e f f e n ihrer Satzzeichen —

Frage- oder Rufzeichen und Beistrich oder Strichpunkt — unmittelbar

hintereinander.

b.

Eine andere Eigenheit Spanns ist seine Neigung, B e i s t r i c h e

v o r B e i f ü g u n g e n zu setzen.

c.

Eine dritte Vorliebe Spanns ist schließlich die häufige Setzung von

D o p p e l p u n k t e n v o r A u f z ä h l u n g e n . Wenn diese ohne schlie-

ßendes Satzzeichen oder die Möglichkeit, eines zu setzen, in den fortlaufen-

den Satz übergehen, blieb der Doppelpunkt hier weg.

Die Schreibung nach Doppelpunkten ist bei Spann uneinheitlich: Ganze

Sätze beginnen des öfteren mit kleinen Anfangsbuchstaben, bloße Satzteile

mit großen. Im Regelfalle blieb es hier bei der Schreibung der Vorlage; nur

bei bloßen Satzteilen wurde die Großschreibung getilgt.

4.

Die V e r e i n h e i t l i c h u n g i n Z ä h l w e i s e u n d S c h r i f t -

g r a d d e r Ü b e r s c h r i f t e n im Sinne eines Grundschemas (I, A, 1, a).

5.

Die Berichtigung unwesentlicher Abweichungen in wörtlichen An-

f ü h r u n g e n a u s W e r k e n a n d e r e r V e r f a s s e r nach den Ori-