X
1.
Der Vorrang zwischen geistigen Teilinhalten. . . .
173
2.
Der Vorrang zwischen geistigen und handelnden
Teilinhalten..................................................................... 174
B.
Der Vorrang im Stufenbau ........................................... 175
C.
Das Verhältnis zu den Hilfsganzheiten ....................... 176
D.
Das Verhältnis von Teilinhalt und Stufe oder des
begründenden zum befassenden Vorrange.................... 177
E.
Die Abfolge in der Zeit oder der genetische Vorrang
. 178
Zum Abschlusse.................................................................... 179
Drittes Hauptstück:
Sittenlehre .................................... 180
Erster Abschnitt: Allgemeine Sittenlehre............. 182
I. Lehrbegriff der Vollkommenheit ....................................... 182
A.
Sein und Sollen. Das Böse ............................................ 182
B.
Woher das Bewußtsein des Sollens? Das Gewissen
.. 187
II.
I.Die
weiteren
Grundbegriffe
der
Sittenlehre
189
A.
Das ursprüngliche Gut................................................................. 190
B.
Das Heilsgut oder wiederherstellende Gut................................. 195
C.
Die wirtschaftlichen Güter ......................................................... 198
D.
Die Tugend .................................................................................. 200
E.
Die Pflicht und das sittliche Apriori. Das Sittengesetz . 201
F.
Das Gezweiungsbewußtsein. Der Tugendgrund. Die Per-
sönlichkeit 209
1.
Die Gezweiung: Hingebung oder Liebe. Mittewendig-
keit oder objektive Gerechtigkeit ........................................... 209
2.
Der Tugendgrund ................................................................... 211
3.
Ichheit oder Persönlichkeit ................................................... 213
III.
Die Wiedervervollkommnungsordnung. Rückblick auf die
Grundbestandteile der Sittlichkeit...................................... 215
Zweiter Abschnitt: Besondere Sittenlehre .......................... 220
IV.
Die Güter- und Tugendlehre auf dem Grunde der Gesell-
schaftslehre 220
A.
Das Geistursprüngliche .............................................................. 223
B.
Die Stufen ................................................................................... 223
C.
Die Sinnlichkeit........................................................................... 226
D.
Rangfolge. Maß und Mitte. Das höchste Gut............................. 228
V.
Heiligkeit und Heldentum, die höchsten Tugenden. . . .
231
VI.
Die Vorrangverhältnisse ................................................... 233
VII.
Die Sittenlehre ist nicht allein eine Lehre vom Wollen und
Handeln ............................................................................................... 236
VIII.
Die sittliche Freiheit ........................................................... 238
IX.
Das Leiden ........................................................................................ 240