XVI
A. Von den Grundlagen des mystischen Erlebens ... 351
B.
Die Einwände gegen die Mystik ....................................... 356
1.
Der Gegensatz von Schauen und Wissen. . . .
357
Zusatz über Kantens Satz: „Begriffe ohne An-
schauung sind leer“ ............................................ 358
2.
Der Gegensatz von Schauen und Handeln
. . . 359
3.
Bedeutet das Schauen Vereinerleiung von Schauen-
dem und Geschautem? (Einwand des Pantheismus)
361
C.
Hauptpunkte der Mystik........................................ 362
II. Selbsterkenntnis (Das „Fünklein“) ................................................. 364
III.
Die begrifflichen Formen der Mystik ........................................ 367
IV.
Die geschichtlichen Formen der Mystik ................................... 368
A.
Platon ...................................................................... 369
1.
Die Aufstieglehre .............................................. 369
2.
Die Gesellschafts- und Sittenlehre................... 370
B.
Plotin....................................................................... 372
C.
Meister Eckehart..................................................... 374
1.
Die Hauptgedanken seiner Lehre nachPredigt 56
374
2.
Die Gesellschafts- und Sittenlehre Meister Ecke-
harts ................................................................................... 387
a.
Gott, All, Gesellschaft.................................. 387
b.
Abgeschiedenheit ...................................................... 390
c.
Abgeschiedenheit und Handeln ................. 391
V.
Die Übereinstimmungen der Mystik........................................... 393
A.
Gotteslehre ............................................................................ 393
B.
Vermittlungslehre .................................................. 394
C.
Naturphilosophie ..................................................... 395
D.
Erkenntnislehre .................................................................... 395
E.
Gesellschaftslehre, Seelenlehre, Sittenlehre ......... 396
Zum Beschlusse........................................................................................ 399
NACHWORT VON GEORGI SCHISCHKOFF . . . . 401
Stufenordnung der Mannigfaltigkeit in der
Einheit der Philosophie ................... 401
I. Erlebnisgrundformen und Systemaufbau...................................... 401
II. Kritische Bemerkungen zu offenen Aufgaben............................... 406
III. Mystik im Lichte des Systemdenkens ........................................... 414