VIII
IL Die logischen Grundsätze............................................................ 51
A.
Die überlieferte Lehre......................................................... 52
B.
Die ganzheitliche Lehre...................................................... 53
1.
Die logischen Grundsätze .............................................. 53
a.
Die Grundsätze der Einerleiheit und des
Widerspruches............................................................ 55
b.
Der Grundsatz der Mitgedachtheit
...
56
c.
Die Einheit der logischen Grundsätze
...
58
2.
Die Zurückführung der logischen Grundsätze
auf ihre Grundlagen ................................ 59
a.
Die Einerleiheit......................................................... 59
b.
Die Mitgedachtheit................................................... 60
Zusatz über die Axiome in der mathematischen Logik 61
Z w e i t e r T e i l
Begriff, Urteil und Schluß .......... 65
Erster Abschnitt: Die Lehre vom Begriffe......................................... 67
I. Begriffe entstehen nicht aus Vorstellungen . . . .
69
IL Von der Eingebung zum Begriffe................................................ 72
A.
Übersicht ............................................................................. 72
B.
Die Teilvergegenständlichung als Unterscheiden,
Vergleichen, Vermittelbaren ........................ 73
C.
Begriffsbildung und Abstraktion................. 75
III.
Vollkommenheit und Unvollkommenheit des Ge-
genstandes und des Begriffes...................................................... 76
IV.
Die Einteilung der Begriffe ....................................................... 78
A.
Der stufenbauliche Begriff (allgemein-konkret) .
79
B.
Der sogenannte Umfang des Begriffes . . . .
81
Zusatz über den Einzelbegriff ...................... 83
C.
Die sogenannte Sphärenlogik ..................... 84
D.
Der teilinhaltliche Begriff .......................... 89
E.
Der Rang- und Leistungsbegriff ................. 91
F.
Die Einteilung der Begriffe nach ihren Bestandtei-
len: Ganzheitseigene und ganzheitsfremde Merk-
male ...................................................................................... 92
G.
Die Aristotelische Lehre vom artbildenden Unter-
schiede im besonderen 94