IX
H.
Abstraktion und Determination......................................... 96
V.
Wesentlichkeit und Unwesentlichkeit der Merkmale
des Begriffes nach wechselnder Gliedhaftigkeit und
Mittigkeit. Der Einteilungsgrund ............................................. 100
VI.
Die Ausgliederungsordnung der Begriffe als Quelle
der logischen Formenwelt ......................................... 102
A.
Die Nebenordnung ............................................. 102
B.
Die Unvollkommenheit (Verneinung).............. 106
C.
Uber- und Unterordnung (Einschließung, Be-
jahung) ............................................................................... 107
D.
Die Teilinhalte und die logischen Formen .
. . 108
E.
Die Richtung in der Begriffsbildung ................. 109
VII.
Die Gemeinschaft der Begriffe oder die sogenannte
Begriffspyramide ........................................................ 110
VIII.
Der Begriff und die logischen Grundsätze
. . . . 113
Zweiter Abschnitt: Die Lehre vom Urteil .............................................. 118
IX.
Das Wesen des Urteils ............................................. 119
Zusatz über Hegel....................................................... 121
X.
Die überlieferte Einteilung der Urteile .................... 123
A.
Darstellung.......................................................... 123
B.
Beurteilung ......................................................... 125
XI.
Die ganzheitliche Einteilung der Urteile................ 128
A.
Übersicht............................................................. 128
B.
Die Anschreibung der Urteile: Das Prädikat als
dem Subjekte unter- oder übergeordneter Begriff
. 130
C.
Die Urteilsarten aus den ganzheitlichen Kategorien
131
1.
Ausgliedernde und rückverbindende Urteile
stufenbaulicher und teilinhaltlicher
Art . . . 131
a.
Beispiele für stufenbauliche und teilinhalt-
liche Ausgliederungsurteile ...................... 131
b.
Beispiele für stufenbauliche und teilinhalt-
liche Rückverbindungs- oder Eingliederungs-
urteile ........ .............................................................. 133
2.
Ganzheitseigene und ganzheitsfremde Urteile
. 136
D.
Die Urteilsgestalten ............................................ 136
1.
Das einteilende oder divisive Urteil als Voll-
urteil
136