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Eine zusammenfassende Besprechung der Eigenheiten des Stiles und der Ar-
beitsweise Othmar Spanns ist dem Schlußbande dieser Gesamtausgabe
Vor-
behalten.
In den folgenden A n m e r k u n g e n sind die Abweichungen vom Wortlaut
der ersten Auflage der „Ganzheitlichen Logik“ (Salzburg-Klosterneuburg 1958)
angeführt.
Seite 7, Zeile 9: „sein wird“ nach „zeigen“ eingefügt.
Seite 53, Fußnote 1: „auch“ für „ebenda“.
Seite 56, Zeile 12: „leugneten“ für „leugnete“.
Seite 60, Zeile 25: „o. ä.“ nach „genus“ gestrichen.
Seite 69, Zeile 2: „hätten“ für „habe“.
Seite 77, Zeile 20: „zielgültig“ für zielgiltig“.
Seite 77, Zeile 22: „überall zeigen sich“ für „zeigt sich überall die“.
Seite 98, Zeile 25: „u. s. f.“ vor „ansah“ gestrichen.
Seite 105, Zeile 26: „(Urteilen und Schlüssen)“ für „(usf.)“.
Seite 159, Zeile 19: „usw.“ für „u. ä.“.
Seite 184, letzte Zeile: „ungültig“ für „ungiltig“.
Seite 191, Zeile 16: „die“ für „der“.
Seite 196, Zeile 7: „u. ä.“ nach „Gattung“ gestrichen.
Seite 203, Zeile 10: „endgültigen“ für „endgiltigen“.
Seite 203, Zeile 20: „Endgültige“ für „Endgiltige“.
Seite 204, Zeile 23: „gleichgültig“ für „gleichgiltig“.
Seite 235, Zeile 34: „usw." für „(usw.)“.
Seite 258, Zeile 26 f.: „das heißt“ für „das ist“.
Seite 290, Zeile 4: „usw.“ für „(usw.)“.