XII
I.
Die Vorstufen der Abgeschiedenheit (Gemeinschaft des Menschen mit
der Natur) .............................................................................................. 231
A.
Das Naturgefühl ............................................................................ 231
B.
Der Einsiedler (die religiöse Naturgemeinschaft) . . . . 232
II.
Die philosophische und mystische Abgeschiedenheit . . . . 234
A.
Die Ataraxie oder unerschütterliche Seelenruhe . . . . 235
B.
Die Aufstieglehre Platons ............................................................. 236
C.
Das Christentum............................................................................ 239
D.
Meister Eckehart ........................................................................... 241
E.
Die Philosophie der indischen Upanischaden ............................. 244
F.
Der Buddhismus............................................................................ 248
III.
Das Verhältnis von Abgeschiedenheit und Gezweiung . . . 251
IV.
Rückblick ........................................................................................... 251
Viertes Hauptstück
Philosophie und Gesellschaftswissenschaft im Hinblick
auf die Wesenstheorien der Gesellschaft
........................ 253
Erster Abschnitt: Zusammenfassender Vergleich einiger philosophischer
Folgerungen aus Individualismus und Universalismus ... 253
Zweiter Abschnitt: Die Begründung der Gesellschaftslehre durch Kant
und Fichte ......................................................................................................... 256
I.
Immanuel Kant.................................................................................... 256
A.
Darstellung .................................................................................... 256
B.
Beurteilung ................................................................................... 259
II.
Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling,
Georg Wilhelm Friedrich Hegel ........................................................... 261
Anhang zum zweiten Buch
Über die Gesellschaftslehre des Kungfutse........................................................... 265
D r i t t e s B u c h
Der Aufbau aus geistigen Gemeinschaften
und das ideale Bild der Gesellschaft
Erster Abschnitt: Der Aufbau der Gesellschaft .................................................... 276
I.
Zwischen wem ist Gezweiung möglich? ............................................ 276
II.
Das Verhältnis der Gezweiungen untereinander: Ein Bild
der Zerklüftung der Gesellschaft .......................................................... 279
III.
Wieso ist die Gesellschaft nicht ein Chaos einander fremder
Gezweiungskreise? ................................................................................ 280
IV.
Das aus Gleichartigkeit und Klarheit der Gemeinschaften sich ergebende
Gesetz der Wertschichtung der Gesellschaft . . . 282