IX
B.
Erläuterung der Vorrangsätze. Sachliche Folge-
rungen aus den Vorrängen ................................. 127
1.
Die Welt- und Volkswirtschaft. Der Begriff der
Selbstversorgung............................................ 127
2.
Die Gebietswirtschaft................................................ 132
3.
Die Verbandswirtschaft und die Berufstände .
134
4.
Der Betrieb ................................................................ 134
5.
Der Haushalt.............................................................. 136
Vierter Abschnitt: Das Verhältnis von Teilinhalt und Stufe.
Die Vorränge zweiter Ordnung ......................................... 138
I.
Stufe und Teilinhalt ................................................. 138
II.
Abgeleitete Vorränge oder Vorränge zweiter Ordnung
138
Fünfter Abschnitt: Folgerung für die Wirtschaftspolitik: Die
Begriffe des Kapitals höherer Ordnung und der Selbstver-
sorgung als Grundbegriffe der Wirtschaftspolitik. Lehrbe-
griff der nur verhältnismäßigen Leistungsfähigkeit der
Wirtschaftsmittel.............................................................. 140
Zum Abschluß .......................................................................... 143
V i e r t e A b h a n d l u n g
Wert, Preis, Verteilung ................................... 145
E r s t e r , p r ü f e n d e r T e i l
Erster Abschnitt: Die bisherigen Wert- und
Preislehren . . . 148
Zweiter Abschnitt: Darstellung und Prüfung der Grenznutzen-
lehre 151
I.
Grundgedanken...................................................................... 151
II.
Kritik des Verfahrens der Grenznutzenlehre . . . . 154
. A. Ihr Subjektivismus und Psychologismus . . . .
154
B.
Der Preis als Zusammentreffen subjektiver Wert-
schätzungen ...................................................................... 156
C.
Kritik des Gossenschen Gesetzes .................................... 157
1.
Teilweise Ungültigkeit des Gossenschen Gesetzes
für Genußgüter. Völlige Ungültigkeit für un-
verbrauchliche Güter ................................................... 160
2.
Ungültigkeit des Gossenschen Gesetzes für ab-
gelöste Ziele und für die Ganzheit der Ziele .
. 162
3.
Die Unterscheidung der Mengeneinheiten .
. 163
4.
Geistige Ziele insbesondere........................................ 164
5.
Gegenseitigkeit von Stillung und Weckung des
Bedürfnisses .................................................................. 165
6.
Ungültigkeit des Gossenschen Gesetzes für Auf-
wendungen des sogenannten Realkapitals .
. . 165
7.
Ungültigkeit für das Vorkapital und das Kapital
höherer Ordnung.......................................................... 166
8.
Ergebnis....................................................................... 167