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Seite 288, Zeile 30 ff.: „Früher zeigte sich, wie im rückverbindenen Sein die

Potenz zugleich Aktus und der Aktus zugleich Potenz ist. Das lehrt die Ganzheit

überall.“ — Einschub im Sinne eines Zusatzes für die dritte Auflage.

Seite 289, Zeile 21 f.: „Potenz im Aktus!“ eingefügt.

Seite 289, Zeile 23 f.: „Es ist im aktuellen Sein zugleich potentiell“ eingefügt.

Seite 291, Zeile 17: „doch offenbar“ eingefügt.

Seite 291, Zeile 32: „Das Gegenteil aber ist richtig:“ eingefügt.

Seite 292, Zeile 1: „die Freiheit“ für „sie“.

Seite 292, Zeile 4: ,„ wie Schelling fordert“, eingefügt.

Seite 294, Zeile 7: „jener“ für „der“.

Seite 294, Zeile

7

f.: „welche lehrt“ eingefügt.

Seite 294, Zeile 9: „(Kant, Fichte)“ eingefügt.

Seite 295, Zeile 15 f.: „ist Wiedereingehen des Ausgegliederten ins Selbfremd-

sein“ eingefügt.

Seite 295, Zeile 22: „welcher das reflektierende Denken folgt“ eingefügt.

Seite 295, Zeile 25: „eines Menschen“ eingefügt.

Seite 295, Zeile 34: „z. B. wahr, schön, heldisch“ eingefügt.

Seite 295, Zeile 36 f.: „können nicht vermittelnd erklärt“ eingefügt.

Seite 296, Zeile 9: „Dieses ist ein transzendentes Sein“ für „Dieses ist das

transzendente Sein“.

Seite 297, Zeile 21: „außer im geistigen, aber auch im sinnlichen Schauen“

für „im geistigen und sinnlichen Schauen“.

Seite 298, Zeile 20 ff.: „die sich in geistiger und sinnlicher Selbst-Entgegen-

setzung (Eingebung und Empfindung) als Innewerden eines Gegenständlichen

äußert. Erst auf diesem Grund entsteht: Wille.“ — Zusatz für die dritte Auflage.

Seite 298, Zeile 23 f.: „der Selbstsetzung wie Fichte,“ eingefügt.

Seite 298, Zeile 25 f.: „zum Sein zu gelangen, das heißt“ eingefügt.

Seite 300, Zeile 3 f.: „(Selbstobjektivierung)“ eingefügt.

Seite 301, Zeile 32 ff.: „, ganzheitlich gesehen, in der Ausgliederung nach

Ebenbildlichkeit begründet. Durch die Ebenbildlichkeit bleibt sich die Ganzheit

selber treu — mit sich selbst einerlei! Dennoch,“ eingefügt für ursprünglich

„nicht zu bestreiten, aber“.

Seite 302, Zeile 32: „(Schelling)“ eingefügt.

Seite 303, Zeile 13: „Der Satz“ für „Auch der Satz“.

Seite 304, Zeile 17: „nach Ebenbildlichkeit“ eingefügt.

Seite 321, Zeile 25: „vielmehr“ für „sondern“.

Seite 321, Zeile 35: „Die niedere Ganzheit ist aber in diesem Fall von anderer,

nämlich stofflicher Art,“, für „Die niedere Ganzheit ist aber von anderer Art,“.

Seite 321, Zeile 40 f.: „wenn diese auf anderer Ebene liegt,“ eingefügt.

Seite 323, Zeile 22: „(logisch)“ eingefügt.

Seite 323, Zeile 24: „(mittels der Idee in ihm Selbst),“ eingefügt.

Seite 323, Zeile 32 f.: „mittels der Idee“ eingefügt.

Seite 325, Zeile 23: „wie es oben“ für „wie es an seiner Stelle“.

Seite 325, Zeile 24: „Das“ für „Auch das“.

Seite 325, Zeile 24: „sprach zuerst“ für „spricht“.

Seite 326, Zeile 2: „oder seine Idee“ eingefügt.

Seite 327, Zeile 19: „zum Beispiel der Mensch“ eingefügt.

Seite 329, Zeile 7: „Wirklichen“ für „Seins“.

Seite 333, Zeile 21: „allein“ eingefügt.

Seite 334, Zeile 7: „reorganische Gebilde, z. B. der Kristall“ eingefügt.

Seite 334, Zeile

8

: „Ganzheiten“ für „Gebilde“.