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VIII

Vierter Abschnitt: Die Auflösung der Elastisch-Heraklitischen Schwie-

rigkeiten des Seinsbegriffes.............................................................................. 76

I.

Nochmals: Der Eleatisch-Heraklitische Standpunkt . . . .

76

II. Die innere Dreifachheit alles Seins .................................................. 77

A.

Die Dreifachheit alles Seins .................................................... 80

B.

Die Gezweiung auf allen drei Seinsebenen............................. 82

III.

Bänderlehre ......................................................................................... 82

IV.

Zum Abschlusse.......................................................... 83

Fünfter Abschnitt: Über einige strittige

Fragender Seinslehre

...

89

I. Daß der aristotelische Satz: „Das Wirkliche ist vor dem Mög-

lichen" teils zu bestätigen, teilszu berichtigen sei 89

A.

Die Begründung des Satzes: „Das Wirkliche ist vor dem

Möglichen“ ..................................................................................... 89

B.

Daß der Satz: „Das Wirkliche ist vor dem Möglichen“

nur genetische Gültigkeit habe, begrifflich aber der Satz

gelten müsse: „Das Mögliche ist vor dem Wirklichen“ . .

92

C.

Weiterer Nachweis, daß der genetische Vorrang noch nicht

der wesenhafte Vorrang sei ................................... 95

D.

Welche Fehler dem Aristoteles unterlaufen sind, sofern er

den Satz: „Das Wirkliche ist vor dem Möglichen“ als

eindeutigen behandelte .................................................................. 96

E.

Warum der Satz: „DasWirkliche ist vor dem Möglichen“

im genetischen Verlaufe notwendig gelten müsse. . . .

98

II.

Daß der aristotelisch-scholastische Satz: „Das Sein kommt

zur Wesenheit der Dinge hinzu“ unhaltbar sei und auf einem

falschen Prädikationsbegriffe beruhe. — Welche Erweiterung

des ontologischen Gottesbeweises daraus folge, wenn das Sein

nicht als allgemeinstes Prädikat der Dinge (leere Kopula),

sondern als die Quelle der Prädikate gedacht werde . . . .

100

A.

Allgemeine Erklärung.................................................................... 100

B.

Folgerung auf den ontologischen Gottesbeweis und auf

seine Erweiterung........................................................................... 106

III.

Daß der Satz: „Das Sein hat keine Arten“ unrichtig sei und

daß er auf einem falschen Prädikationsbegriffe sowie auf

einer falschen Ansicht vom Wesen des Gattungsbegriffes be-

ruhe ...................................................................................................... 107

IV.

Bemerkungen über die Denkaufgaben im Substanzbegriffe .

110

Z w e i t e s B u c h

Gotteslehre ............................................ 117

Erster Abschnitt:

Lehrgeschichtliche Vorbemerkungen............................... 119

I. Gott,das allervollkommenste Wesen ................................................ 119

IL Gott als lautere Wirklichkeit ....................................................... 120