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V i e r t e s B u c h
Geisteslehre oder Pneumatologie .....................................187
Erster Abschnitt: Ein Blick auf die bisherige Auffassung des Geistes . 189
I. Die empiristische Auffassung.................................................................189
IL Die idealistische Auffassung ...................................................................190
Zweiter Abschnitt: Entwicklung der Denkaufgaben und Fragen im
Begriffe des Geistes nach den Erfordernissen der Ganzheitslehre . . 196
I. Begriffliche Entwicklung ..................................................................................196
A.
Rückverbindung...........................................................................197
B.
Stufenbau und Gezweiung...........................................................198
C.
Überwindung des Rationalismus ................................................199
D.
Die Gezweiung höherer Ordnung ..............................................200
II. Systematische Übersicht ......................................................................201
A.
Der Glaube ...................................................................................201
B.
Das innere Schauen (Die Eingebung und ihre Annahme) . 201
C.
Der Vollzug der Annahme oder das Schaffen aus Ge-
schaffenwerden .............................................................................202
D.
Die innere Sinnlichkeit (Trieb und Leidenschaft) . . . . 202
E.
Die äußere Sinnlichkeit...............................................................203
F.
Wollen und Handeln ..................................................................203
G.
Das hingebende Bewußtsein in seiner Ausbildung oder
das Gezweiungsbewußtsein...........................................................203
H.
Die Teilinhalte.............................................................................204
Dritter Abschnitt: Der Glaube .............................................................................205
Vierter Abschnitt: Das innere Schauen................................................................207
I.
Das innere Schauen ............................................................................207
A.
Grundlegung ...............................................................................207
B.
Die Eingebung als Geistesgrund..................................................217
C.
Eingebung und Phantasie ............................................................218
D.
Einwände ....................................................................................219
II. Die Annahme des Geschauten als erste eigene Geistestat. Sie
geschieht in Gezweiung.......................................................................222
A.
Die Gezweiung in derAnnahme .................................................223
B.
Willfährigkeit oder Demut vor dem Gegenstande . . . 225
III.
Nochmals die Gezweiung. DasGewußtwerden in ihr . . . 225
IV.
Das Vorbewußte ...............................................................................227
V.
Geistige Lebenskunst.........................................................................229
Fünfter Abschnitt: Der Vollzug der Annahme oder das eigene Schaf-
fen des Geistes: Das Gemeinschaftsbewußtsein, das Wissen, die
künstlerische Gestaltung, die praktische Vernunft........................................233
I. Ein Seitenblick auf die Systematik der Geistes- und Seelen-
lehre .....................................................................................................233
II. Die Unterscheidung des Ich vom Ich in der Gezweiung. Das
hingebende Bewußtsein ......................................................................236