XIII
II. Die Hauptpunkte und inneren Schwierigkeiten der platoni-
schen Ideenlehre 404
A.
Darstellung der Grundgedanken ..................................................404
B.
Die inneren Schwierigkeiten der Platonischen Ideenlehre
und die Denkaufgaben, welche jede Ideenlehre zu lösen
hat ....................................................................................................408
1.
Die Kritik des Aristoteles an der Platonischen Ideen-
lehre ...........................................................................................409
2.
Die Fragen und Denkaufgaben, die sich von der Jen-
seitigkeit der Ideen aus ergeben ................................................413
a.
Wie stellen sich die Ideen in der Welt dar? . . . . 414
α. Der Begriff der Teilnahme................................................414
β. Welches ist das Band zwischen Ding und Idee?
Der sogenannte dritte Mensch des Aristoteles . . 415
b.
Wovon gibt es Ideen? .........................................................417
c.
Sind die Dinge Versammlungsorte von Ideen? . . 418
d.
Die Ideen als Vorbilder. Die Materie im Verhältnis
zur Idee ..................................................................................419
e.
Die Ideen als Begründer der Erkenntnis............................421
f.
Möglichkeit und Wirklichkeit ...........................................422
g.
Rückblick ...........................................................................423
III.
Kurzer Bescheid über die späteren Formen der Ideenlehre . 424
Rückschau auf den geschichtlichen Bescheid......................................432
Z w e i t e r , a u f b a u e n d e r T e i l ...........................434
IV.
Der Nachweis, daß Ideen angenommen werden müssen . . 434
V.
Die Gezweiung höherer Ordnung zwischen Ideenwelt und
stofflicher Welt als notwendiger Ausgangspunkt der Ideen-
lehre 439
Rückblick ..............................................................................................451
VI.
Auflösung der inneren Schwierigkeiten der Ideenlehre mit
den Mitteln der ganzheitlichen Kategorienlehre ................................452
A.
Jenseitigkeit und Einwohnung der Idee (Transzendenz
und Immanenz)...............................................................................453
B.
Die Teilnahme oder
μέδεξις
...........................................................458
C.
Gibt es von jedem Einzelwesen eine Idee oder nur von
den Gattungen? ..............................................................................459
D.
Von welchen Dingen gibt es Ideen? ............................................461
E.
Sind die Dinge Versammlungsorte von Ideen? ...........................464
F.
Die Besonderheit der Einzelwesen, aber auch der Gattun-
gen, wird durch die ganzheitliche Auffassung der Idee er-
klärt (Das principium individuationis)...........................................466
1.
Lehrgeschichtlicher Vorblick..................................................466
2.
Begriffliche Untersuchung .....................................................469