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XII

B.

Der Dynamismus ..........................................................................310

C.

Die aristotelisch-scholastische Auffassung..................................313

D.

Die Kontinuitätsphysik................................................................314

II.

Das Wesen des Stoffes als Verräumlichung eines Vorsinnli-

chen. Dieses Vorsinnliche ist kein Geistiges.................................. 320

Zweiter Abschnitt: Lehrbegriff der Zeit .............................................................333

I. Lehrgeschichtliche Vorbemerkungen .................................................333

II. Das Wesen der Zeit................................................................................337

A.

Zeit ist nur durch Zeitloses möglich ...........................................338

B.

Ewigkeit .......................................................................................341

C.

Die Überwindlichkeit der Zeit ....................................................344

D.

Ist nur die Gegenwart wirklich? Unmittelbare und mit-

telbare Wirklichkeit in der Zeit....................................................345

E.

Die Stetigkeit der Zeit .................................................................347

F.

Die Zeitgebilde ............................................................................349

G.

Endlichkeit oder Unendlichkeit der Zeit? Ihre Nicht-

Umkehrbarkeit .............................................................................352

Dritter Abschnitt: Lehrbegriff des Raumes..................................................... 356

I. Lehrgeschichtliche Vorbemerkung ......................................................357

II. Wesen des Raumes ................................................................................361

III.

Die Stetigkeit. Leerer oder voller, homogener oder geglieder-

ter Raum ...............................................................................................368

IV. Die Nichtumkehrbarkeit des Raumes als Folge der Geglie-

dertheit ................................................................................................374

V.

Die Durchdringlichkeit ......................................................................375

VI.

Rückblick ..........................................................................................377

VII.

Bemerkung über die Einsichtigkeit der Geometrie .........................378

VIII.

Die Endlichkeit des Raumes ..............................................................379

Vierter Abschnitt: Der Vorrang der Zeit vor dem Raume ..................................383

Fünfter Abschnitt: Zum Abschlusse der Naturphilosophie ................................384

S e c h s t e s B u c h

Ideenlehre ...................................................391

E r s t e r , e i n f ü h r e n d e r u n d p r ü f e n d e r T e i l 393

I. Einführung in die Fragen und Denkaufgaben der Ideenlehre

auf Grund des Platonischen Lehrbegriffes ..........................................393

A.

Vorbemerkung über die Wortbedeutungen ...............................393

B.

Die herkömmliche Auffassung der platonischen Ideen . .

394

C.

Platon hat die Ideenlehre nicht erfunden. Sie lag im reli-

giösen und im philosophischen Denken bereits vor . . .

396

1.

Die Ideen vor Platon...............................................................396

2.

Die religiösen Wurzeln der platonischen Ideenlehre . 401