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428

Autoren und Wissenschaftler teilweise fehlen, wurden sie dort ergänzt, wo es

sinnvoll erschien.

7.

Die V e r e i n h e i t l i c h u n g i n Z ä h l w e i s e u n d S c h r i f t g r a d

d e r Ü b e r s c h r i f t e n im Sinne eines Grundschemas (I., A., 1., a.). Die

Überschriften wurden einheitlich aus dem Schriftbild herausgehoben.

8.

Die Vereinheitlichung im Gebrauch des Absetzens gezählter Ü b e r s i c h -

t e n o d e r A u f z ä h l u n g e n innerhalb von Sätzen oder Satzgruppen zu-

gunsten des häufigeren Absetzens.

Alle diese Regelungen — mit Ausnahme höchstens der in den Punkten 5 (biblio-

graphische Angaben in den Fußnoten) und 7 (Zählweise der Überschriften) ge-

nannten, die ja nur mittelbar den Text betreffen — beeinflussen lediglich das

Schriftbild, nicht aber den Lautwert des Textes.

In den folgenden A n m e r k u n g e n sind die über diese allgemeinen Grund-

sätze hinausgehenden Abweichungen vom Wortlaut der dritten Auflage des

„Philosophenspiegels“ verzeichnet und, wenn nötig, begründet.

Seite 21, Zeile 21: „Erlebnisschichte“ statt „Erlebnisgeschichte“.

Seite 28, Zeile 34: „Denktätigkeiten“ statt „Denktätigen“.

Seite 131, Zeile 10: Uberschrifteneinschub: „3. Die Ableitung der Kategorien“. —

Alle Überschrifteneinschübe wurden deshalb vorgenommen, um nicht teilweise

auf die Überschriftensystematik verzichten zu müssen.

Seite 182, Zeile 15

ff.:

„Aristoteles hat diesen Kritizismus durch eine starke Rich-

tung auf das Empirische noch weiter begründet“ statt „Aristoteles hat diesen

Kritizismus durch eine starke Richtung auf das Empirische (nicht Empirische)

noch weiter begründet“.

Seite 186, Zeile 24 f.: „das Mechanische oder absolut Unganzheitliche“ statt „das

Mechanische oder absolute Ganzheitlehre“.

Seite 207, Zeile 16: Uberschrifteneinschub: „f. Verfahrenlehre und Logik“.

Seite 223, Zeile 1: Uberschrifteneinschub: „ε. Die Erziehung“.

Seite 227, Zeile 3: Überschrifteneinschub: „a. Gotteslehre“.

Seite 237, Zeile 13: Überschrift „a. Darstellung“ gestrichen.

Seite 246, Zeile 17: Überschrifteneinschub: „a. Erkenntnislehre und Logik“.

Seite 231, Zeile 10: Überschrifteneinschub: „b. Gesellschafts- und Staatslehre“.

Seite 251, Zeile 17: Überschrifteneinschub: „c. Sittenlehre“.

Seite 252, Zeile 4: Uberschrifteneinschub: „d. Seelenlehre“.

Seite 263, Zeile 16: „Gnosogonie“ statt „Gnosologie“.

Seite 267, Zeile 19: Uberschrifteneinschub:

„β.

Geistesphilosophie“.

Seite 268, Zeile 31: Uberschrifteneinschub: „τ. Sitten- und Gesellschaftslehre“.

Seite 269, Zeile 20: Uberschrifteneinschub: „ε. Identitätsphilosophie“.

Seite 274, Zeile 4: Uberschrifteneinschub:

„α.

Gotteslehre“.

Seite 275, Zeile 4: Überschrifteneinschub: „

β.

Identitätsphilosophie“.

Seite 276, Zeile 34: Überschrifteneinschub: „δ. Kunstphilosophie“.

Seite 277, Zeile 7: Überschrifteneinschub:

„ε.

Naturphilosophie“.

Seite 282, Zeile 19: Uberschrifteneinschub: „α. Verfahren“.

Seite 289, Zeile 31: Uberschrifteneinschub: „

β

Logik“.

Seite 308, Zeile 1: Überschrifteneinschub: „b. Die Übernahme herkömmlicher

Begriffe“.

Seite 308, Zeile 14: Überschrifteneinschub: „c. Die mechanische Naturauffassung“.

Seite 308, Zeile 22: Überschrifteneinschub: „d. Zusammenfassung“.

Seite 330, Zeile 16 ff.: „Alles Ausgegliederte muß emporschauen und wie die