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Autoren und Wissenschaftler teilweise fehlen, wurden sie dort ergänzt, wo es
sinnvoll erschien.
7.
Die V e r e i n h e i t l i c h u n g i n Z ä h l w e i s e u n d S c h r i f t g r a d
d e r Ü b e r s c h r i f t e n im Sinne eines Grundschemas (I., A., 1., a.). Die
Überschriften wurden einheitlich aus dem Schriftbild herausgehoben.
8.
Die Vereinheitlichung im Gebrauch des Absetzens gezählter Ü b e r s i c h -
t e n o d e r A u f z ä h l u n g e n innerhalb von Sätzen oder Satzgruppen zu-
gunsten des häufigeren Absetzens.
Alle diese Regelungen — mit Ausnahme höchstens der in den Punkten 5 (biblio-
graphische Angaben in den Fußnoten) und 7 (Zählweise der Überschriften) ge-
nannten, die ja nur mittelbar den Text betreffen — beeinflussen lediglich das
Schriftbild, nicht aber den Lautwert des Textes.
In den folgenden A n m e r k u n g e n sind die über diese allgemeinen Grund-
sätze hinausgehenden Abweichungen vom Wortlaut der dritten Auflage des
„Philosophenspiegels“ verzeichnet und, wenn nötig, begründet.
Seite 21, Zeile 21: „Erlebnisschichte“ statt „Erlebnisgeschichte“.
Seite 28, Zeile 34: „Denktätigkeiten“ statt „Denktätigen“.
Seite 131, Zeile 10: Uberschrifteneinschub: „3. Die Ableitung der Kategorien“. —
Alle Überschrifteneinschübe wurden deshalb vorgenommen, um nicht teilweise
auf die Überschriftensystematik verzichten zu müssen.
Seite 182, Zeile 15
ff.:
„Aristoteles hat diesen Kritizismus durch eine starke Rich-
tung auf das Empirische noch weiter begründet“ statt „Aristoteles hat diesen
Kritizismus durch eine starke Richtung auf das Empirische (nicht Empirische)
noch weiter begründet“.
Seite 186, Zeile 24 f.: „das Mechanische oder absolut Unganzheitliche“ statt „das
Mechanische oder absolute Ganzheitlehre“.
Seite 207, Zeile 16: Uberschrifteneinschub: „f. Verfahrenlehre und Logik“.
Seite 223, Zeile 1: Uberschrifteneinschub: „ε. Die Erziehung“.
Seite 227, Zeile 3: Überschrifteneinschub: „a. Gotteslehre“.
Seite 237, Zeile 13: Überschrift „a. Darstellung“ gestrichen.
Seite 246, Zeile 17: Überschrifteneinschub: „a. Erkenntnislehre und Logik“.
Seite 231, Zeile 10: Überschrifteneinschub: „b. Gesellschafts- und Staatslehre“.
Seite 251, Zeile 17: Überschrifteneinschub: „c. Sittenlehre“.
Seite 252, Zeile 4: Uberschrifteneinschub: „d. Seelenlehre“.
Seite 263, Zeile 16: „Gnosogonie“ statt „Gnosologie“.
Seite 267, Zeile 19: Uberschrifteneinschub:
„β.
Geistesphilosophie“.
Seite 268, Zeile 31: Uberschrifteneinschub: „τ. Sitten- und Gesellschaftslehre“.
Seite 269, Zeile 20: Uberschrifteneinschub: „ε. Identitätsphilosophie“.
Seite 274, Zeile 4: Uberschrifteneinschub:
„α.
Gotteslehre“.
Seite 275, Zeile 4: Überschrifteneinschub: „
β.
Identitätsphilosophie“.
Seite 276, Zeile 34: Überschrifteneinschub: „δ. Kunstphilosophie“.
Seite 277, Zeile 7: Überschrifteneinschub:
„ε.
Naturphilosophie“.
Seite 282, Zeile 19: Uberschrifteneinschub: „α. Verfahren“.
Seite 289, Zeile 31: Uberschrifteneinschub: „
β
Logik“.
Seite 308, Zeile 1: Überschrifteneinschub: „b. Die Übernahme herkömmlicher
Begriffe“.
Seite 308, Zeile 14: Überschrifteneinschub: „c. Die mechanische Naturauffassung“.
Seite 308, Zeile 22: Überschrifteneinschub: „d. Zusammenfassung“.
Seite 330, Zeile 16 ff.: „Alles Ausgegliederte muß emporschauen und wie die