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Fassungen vor („Das andere Tanzlied”, 3, im vorliegenden Wortlaut, und „Vor

Sonnenaufgang”).

Seite 259 f.: Um Meister Eckhart, den Othmar Spann gerne nennt und an ver-

schiedenen Stellen, nicht nur in dem Nachlaßwerk „Meister Eckeharts mystische

Philosophie” und in der „Naturphilosophie” wörtlich anführt, in dieser Gesamt-

ausgabe einheitlich zu zitieren, wurde hier an Stelle der neuhochdeutschen Über-

tragungen des Pfeifferschen Textes, in denen sich Othmar Spann sehr enge an

den mittelhochdeutschen Wortlaut hält, dieser selbst eingesetzt; die Übertragungen

stehen unverändert, jedoch mit einigen gekennzeichneten Zusätzen, in Fußnoten.

Seite 259, Zeile 17: Josef Quint verbessert Pfeiffers „ungelîch der dinge bilde”

in „ungelîcher dinge bilde” (Die Überlieferung der deutschen Predigten Meister

Eckeharts, textkritisch untersucht, Bonn 1932); in diesem Sinne übersetzt es ja

auch Othmar Spann.

Seite 259, Zeile 23: Von der Stelle „Jede Kreatur sucht ihre Stätte” ist in der

zugehörigen, hier getilgten Fußnote lediglich mit „Ebenda” auf die Eckhart-

Ausgabe Franz Pfeiffers ohne nähere Stellenangabe verwiesen.

Seite 260, Fußnote 3, Zeile 4: „[weder] noch begehrte etwas an einem Dinge”

für „noch begehrte nichts an keinem Dingen”.

Seite 260, Fußnote 4, vorletzte Zeile: „seiner” für „einer”.

In dieses Verzeichnis der Abweichungen von der Druckvorlage wurde n i c h t

a u f g e n o m m e n :

1. Die Richtigstellung offensichtlicher D r u c k f e h l e r , z. B. Seite 13, Zeile

7, „haben” für „habe”, Seite 140, Zeile 17, „Quelle” für „Qualle”.

2.

Die Einfügung fehlender und die Beseitigung überzähliger S a t z -

z e i c h e n , vor allem Beistriche, sowie die Änderung einiger störender oder ganz

ungewöhnlich gesetzter Zeichen ohne Bedeutung für den Sinn in Richtung auf

den üblichen Gebrauch und eine gewisse Vereinheitlichung der Zeichensetzung in

dieser Gesamtausgabe. Anscheinend beabsichtigte oder charakteristische Eigen-

heiten wurden dabei wo möglich belassen.

3.

Die Berichtigung wörtlicher A n f ü h r u n g e n aus Werken anderer Ver-

fasser oder aus Dichtungen nach den Originalen.

4.

Die Ergänzung oder Berichtigung b i b l i o g r a p h i s c h e r A n g a b e n in

den Fußnoten sowie die Streichung der an einigen Stellen mit genannten Verlage

in Richtung auf eine einheitliche Zitierweise. In den bibliographischen Angaben

wurden grundsätzlich die Verfassernamen angeführt; Buchtitel ohne Verfasser-

namen bedeuten Werke Othmar Spanns. Verweise auf ältere Auflagen seiner

Werke wurden, um sie innerhalb dieser Gesamtausgabe zugänglich zu machen, auf

die jeweils jüngste umgestellt (siehe S. 271, zweiter Absatz!).

5.

Die Auflösung jener A b k ü r z u n g e n , die Othmar Spann ungleichmäßig

und manchmal recht willkürlich gebraucht. Gekürzte Vor- oder Familiennamen

wurden ausgeschrieben.

6.

Die Vereinheitlichung in Zählweise und Schriftgrad der Ü b e r s c h r i f t e n

im Sinne eines Grundschemas (I., A., 1., a.) — woraus es sich erklärt, daß Seite 195

eine Überschrift auf zwei Seiten alter Zählung [219/220] steht.