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Seite 100, Zeile 34 f.: „des Verräumlichungsergebnisses” für wohl irrtümlich

„dem Verräumlichungsergebnisse”.

Seite 104, Zeile 13 ff.: „wo ebenfalls — zwar auf Grund alter Bausteine, der

Bestandteile der Verbindung — die neue Gestalt und der neue Raum mittels neuer

Eigenschaften gebildet wird” für „wo ebenfalls zwar auf Grund alter Bausteine,

den Bestandteilen der Verbindung, die neue Gestalt und der neue Raum — mittels

neuer Eigenschaften — gebildet wird”.

Seite 109, Zeile 24: „jene” für wohl irrtümlich „jenen”.

Seite 135, Zeile 23: „ihm” für wohl irrtümlich „ihr”.

Seite 140, Zeile 21: Beistrich nach „Korpuskeln” gestrichen.

Seite 160, Zeile 1 ff.: „Untrennbarkeit des Chemismus, des Elektromagnetismus

und der Wärme vom physiologischen Organismus” für „Untrennbarkeit von Che-

mismus, Elektromagnetismus und Wärme mit dem physiologischen Organismus”.

Seite 178, Zeile 36: „Milderung” für „Bildung”, das keinen Sinn gibt und wohl

auf einen Fehler bei der Übertragung einer Aufzeichnung aus Gabelsbergerscher

Kurzschrift zurückgeht, in der die beiden Wörter einander sehr ähnlich sehen.

Seite 213, vorletzte Zeile: „in einer Änderung” eingefügt.

Seite 214, Zeile 33: „nicht das Ursprüngliche” für „nicht in das Ursprüng-

liche”.

Seite 220, Fußnote 3: In der ersten Auflage steht an ihrer Stelle lediglich

„Philebos"; eine nähere Angabe fehlt. Die hier eingesetzten Belegstellen (23 b ff.

und 27 b) decken sich, wie die übrigen Platon-Zitate dieser Seite, nur dem Inhalte

nach mit den Ausführungen Othmar Spanns, zu denen sie gehören.

Seite 221 f.: Im Nachlaß Othmar Spanns liegt eine in sich geschlossene und

sicher nach Erscheinen der „Naturphilosophie” entstandene kleine Schrift auf 70

handgeschriebenen Seiten, die anscheinend als Einleitung einer beabsichtigten

größeren Arbeit aus dem nur in „Erkenne Dich selbst” berührten und sonst nicht

behandelten Bereich des organischen Lebens mit dem Titel „Versuch über die

Einteilung der Krankheiten” gedacht war. Die kleine Schrift handelt vom Zu

sammenwirken des Geistes und der Natur in den Leistungssystemen des mensch-

lichen Organismus und in den Sinnesorganen sowie von der Geistferne des Orga-

nismus einerseits, vom Organismus als Seelenspiegel anderseits: der Geist wird

durch den Leib ins innere Getriebe der Natur verwickelt.

Seite 225 ff.: In der ersten Auflage ist der dritte Teil „Ausblicke” im Inhalts-

verzeichnis durch drei römisch gezählte Sammelüberschriften unterteilt. Im Texte

ist der ersten („I. Die Weltseele [Inhaltsverzeichnis: Der Weltgeist] als sich selbst

empfindendes Wesen”) noch „Erster Abschnitt, Natur und Sinnesempfindung”

vorangestellt, ohne daß weitere Abschnitte folgen. Im Sinne der Gliederung der

beiden vorangehenden Teile wurden in Übereinstimmung mit dem Inhalt Seile

225, Zeile Iff. die beiden Überschriften als Abschnittsüberschrift zusammengezogen,

die römische Zählung getilgt und auch die Überschriften auf Seite 244 und 255

zu Abschnittsüberschriften erhoben.

Seite 251, vorletzte Zeile: „in .Ahnung und Gegenwart’” für „im .Tauge-

nichts’ ”.

Seite 252, Zeile 14f.: „Die Welt ist tief, Und . . . ” für „ . . . Die Nacht ist tief

und...”. Diese Stelle kommt in Nietzsches „Also sprach Zarathustra”, III, in zwei