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Konkreten. Die obigen Gegenüberstellungen
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würden sich hier, wo
es sich nicht um den Stufenbau, noch um die zeitliche Entfaltung
der Ganzheit handelt, sondern um das Insichgegliedertsein jeder
Ganzheit für sich selbst, wie folgt fortsetzen:
Ausgliederungsplan — Ausgegliedertes (das heißt Ausgliede-
rungsdurchführung) ;
Allgemeines — Ausgliederung und Umgliederung (Anwen-
dung)
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;
Einheit — Entfaltung der Einheit (in die Glieder);
Mitte — Umkreis (Hauptglied — Nebenglieder);
Sinn — Ausdruck;
dogmatisch — historisch;
systematisch — konkret.
Aus dieser Aufstellung geht aufs neue hervor, daß die Behaup-
tung, das Einmalige sei das grundsätzliche Merkmal der geschicht-
lichen, das Allgemeine das grundsätzliche Merkmal der theoreti-
schen Betrachtung, berichtigt werden muß. Nicht ein Einmaliges,
das nachträglich auf irgendetwas bezogen würde, z. B. auf „Werte“,
wie Windelband und Rickert meinen; noch ein Allgemeines, das
nachträglich aus Überwindung und Entleerung vom Individuellen
hervorginge wie die empiristische Logik meint, vielmehr ein solches
Allgemeines, das erzeugende, setzende Bedingung des Einzelnen, ein
solches Einzelnes, das / Gesetztes, Ausdruck des Allgemeinen ist;
ferner, eine solche höhere Stufe, welche die niedere ausgliedert
(setzt) und eine solche niedere Stufe, welche aus der höheren folgt
und ausgegliedert wird. Das sind die Gegenseitigkeiten und Ent-
sprechungen, die wir schon früher als das logische Verhältnis von
Theorie und Geschichte kennzeichnend kennenlernten.
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Siehe oben S. 103.
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Also nicht: „Allgemeines—Einzelnes“ als Gegensätze, sondern Überführung
des Allgemeinen höherer Stufe auf ein Allgemeines niederer Stufe. Das Einzelne
ist hier nur die Fortführung und Ausführung des Höheren, kein Gegenteil. Das
Einzelne ist auch nicht durch bloßes „Einsetzen“ eines „Anfangszustandes“ in
ein „allgemeines Gesetz“ zu erhalten.