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VIII

A.

Allgemeine Erklärung ................................................................. 35

B.

Nähere Bestimmung des Gezweiungsbewußtseins

...

37

C.

Gemüt oder Herzensfülle ..................................... 43

D.

Von der Setzung, Annahme und Verarbeitung des Ge-

zweiungsbewußtseins .................................................................... 44

E.

Von den Erscheinungsformen des Gezweiungsbewußt-

seins. Vollkommenheit und Unvollkommenheit

. . . . 46

1.

Die unvollkommenen Formen (Fehlausgliederungen) .

46

2.

Die Vollkommenheitsformen ................................................ 52

3.

Das Verhältnis der Formenlehre der Gezweiung zur

Sittenlehre. Unvollkommenheit und der Zug zur Wie-

dervervollkommnung ............................................................... 54

Zusatz über den Begriff des Gezweiungsbewußtseins

im Verhältnis zurbisherigen Seelenlehre .

55

IV.

Die vierte Ausgliederungsstufe des Geistes: das auf Einge-

bung beruhende Bewußtsein .............................................................. 56

A.

Das erkennende Bewußtsein oder Wissen .......... 57

1.

Von der Gezweiung zum Wissen.................... 57

2.

Unterscheidung von Eingebung und Verarbeitung.

Der empiristische, aristotelisch-scholastische und neu-

idealistische Wissensbegriff ...................................................... 57

3.

Die Eingebung ........................................................................ 60

4.

Die Annahme der Eingebung ................................................. 66

5.

Die Verarbeitung der Eingebung: das untergliedernde

oder begriffliche Denken (Formale Logik)............................... 67

Zusatz über Assoziation und Denken.

Denken und Gewohnheit ........................................... 74

6.

Die Artung der Eingebung begründet vornehmlich

die jeweilige Begabung des Menschen ..................................... 81

7.

Wissen und Gemüt ................................................................. 82

8.

Bemerkung über Vollkommenheits- und Unvollkom-

menheitsformen des Wissens.................................................... 84

B.

Das gestaltende Bewußtsein oder die Kunst........................... 85

C.

Die Entsprechung zwischen Denklehre und Kunstlehre

(Vergleich zwischen Wissenschaft und Kunst)............................. 89

D.

Die Eingebung als der schaffende Grund unseres Geistes 97

V.

Die fünfte Ausgliederungsstufe des Geistes: Wollen und

Handeln oder das ausübende Bewußtsein........................................... 99

A.

Allgemeine Wesensbestimmung.................................................. 99

1.

Wollen und Handeln verwirklicht Vorgeordnetes . .

99

2.

Verhältnis zur herkömmlichen Einteilung . . . . 102

B.

Willensfreiheit............................................................................. 102

C.

Übergang vom Wollen in das Handeln .................................. 103

D.

Wollen und Handeln als Selbstbezeugung des Menschen.

Das Entladene der Tat. Sucht. Ohnmacht des Herzens . 103