IX
E.
In welchem Sinne das Wollen und Handeln dennoch art-
eigene Eingebung habe .................................................................105
F.
Erscheinungsformen des Handelns ..............................................106
G.
Wille und Vorgeordnetes. Wissen und Kunst als Grund
des Handelns im besonderen .........................................................109
Zusatz über schauendes und handelndes Leben . . . .
112
Zusatz über Handeln und Sittlichkeit ...........................................113
VI.
Die sechste Ausgliederungsstufe des Geistes: innere und äu-
ßere Sinnlichkeit oder Instinktbewußtsein, Triebbewußtsein
und äußeres Sinnesbewußtsein ...........................................................114
A.
Das Untersinnliche oder der Instinkt ..........................................115
B.
Die innere Sinnlichkeit oder das Triebleben.......................... 117
C.
Die äußeren Sinnesempfindungen ..............................................118
D.
Grundsätzliches über das Wesen der Sinnesempfindung .
122
1.
Der Geist, nicht der Leib empfindet ......................................123
2.
Form und Inhalt der Empfindung..........................................124
Zusatz über Eingebung und sinnliche Erfahrung . . .
128
VII.
Die Sprache als Einheit von Denken, Gestalten, Handeln
und Sinnlichkeit ...................................................................................130
VIII.
Anhang zur Stufenlehre: Das vervollkommnende Bewußt-
sein oder sittliche Bewußtsein .............................................................133
IX.
Die Vorstufe des geistigen Lebens: Die Leiblichkeit des Men-
schen. Die Umwelt ..............................................................................137
A.
Das Wesen der Leiblichkeit .........................................................137
B.
Entsprechung der Leiblichkeit: die Umwelt...............................137
C.
Geist und Leib...............................................................................138
1.
Der reine Spiritualismus und der reine Materialismus 139
2.
Die Lehre vom Parallelismus
.....................................139
3.
Okkasionalismus und vorausbestimmter Einklang . . 140
4.
Die Lehre von der Wechselwirkung zwischen Geist
und Leib ....................................................................................141
5.
Die Lehre von der Identitätsphilosophie ...............................141
6.
Die Lehre von der Gezweiung höherer Ordnung zwi-
schen Geist und Körper ............................................................142
7.
Ist der Geist durchgängig an den Leib gebunden? . . 144
X.
Rückblick auf den Stufenbau..............................................................145
Dritter Teil
Die T e i l i n h a l t e i n j e d e r A u s g l i e d e r u n g s s t u f e
d e s G e i s t e s . D i e V o r r a n g v e r h ä l t n i s s e . . 148
I.
Überblick ............................................................................................148
II. Begründung und Erläuterung.............................................................149
A.
Das Ausgliedern schlechthin oderSetzen ....................................150