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schaftlichen Teilbereiche innerhalb des Gesamtwerkes (wie Religion,

Kunst, Geisteslehre, Geschichtsphilosophie, Naturphilosophie und

Verfahren) bis hin zur Gesellschafts-, Staats- und Wirtschaftslehre.

Ihrer Zwecksetzung nach können diese Einzeldarstellungen naturge-

mäß nur eine Wegleitung, eine Hinführung zu den im Rahmen der

Gesamtausgabe vorliegenden Originalwerken sein; sie sind weder

daraufhin angelegt noch dafür gedacht, einen „Ersatz“ für eine ein-

gehendere Befassung mit den Quellen selbst zu bieten, wozu sie als

allgemeine Orientierungshilfe gegebenenfalls jedoch anregen mögen.

Da die Fertigstellung des Manuskriptes zu dem Band unmittelbar

zusammenfiel mit der Wiederkehr des 100. Geburtstages von Othmar

Spann (1. Oktober 1978), war dies Anlaß zugleich, die damit vollen-

dete Abrundung der Gesamtausgabe in Form eines „Gedenkbandes“

zu präsentieren, wie das nun im Titelblatt zum Ausdruck kommt.

Ein ausführliches Verzeichnis der Schriften Othmar Spanns (ein-

schließlich solcher, die nicht in die Gesamtausgabe aufgenommen)

sowie eine Auswahl einschlägigen Schrifttums von zum Teil auch

dokumentarischer Bedeutung über Spann und die Ganzheitslehre

finden sich am Schluß. Ein gesondertes Namenverzeichnis — unter

Ausschluß der naturgemäß zahlreichen Erwähnungen Spanns im Text

selber — ist dem Band beigefugt; von einem Sachregister zu diesem

Abschlußband wurde abgesehen, da diesbezüglich auf die jeweils aus-

führlichen Sachverzeichnisse in den sonstigen Bänden der Gesamtaus-

gabe verwiesen werden kann.

Originalzitate aus den Werken Spanns beziehen sich durchwegs,

soweit in einzelnen Fällen nicht besonders vermerkt, auf die Gesamt-

ausgabe und sind unter Hinweis auf Bandnummer und Seitenzahl

im Text direkt angeführt.

Allen so selbstlos Mitwirkenden an der endgültigen Gestaltung

und am Zustandekommen dieses Schlußbandes sei hiemit der

Dank ausgesprochen: zunächst den Verfassern der einzelnen Beiträge,

weiters Herrn Mag. Hansjörg Klausinger für die sorgfältige Text-

durchsicht und redaktionelle Aufbereitung des Manuskriptes sowie,

nicht zuletzt, insbesondere Frl. Mag. S. Seidl und Frl. M. Hummel für

ihre stets bewiesene Geduld und Umsicht bis zur endgültigen Erstel-

lung der Reinschrift. Im besonderen Maße gilt es zu danken schließ-

lich dem Verlage der Akademischen Druck- u. Verlagsanstalt, Graz,