„Schulsozialarbeit in Österreich“, Status, Zwischenbilanz und Perspektiven
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Anzahl Nennungen
Präventionsgedanke
Verhaltensauffälligkeiten
Gewalt und Mobbing
Integrationsprobleme
Schwierigkeiten mit Klassen Kooperationsprobleme
Persönlichkeitsentwicklung Suchtprobleme
andere Gründe
Keine Angaben
Schulsozialarbeit in Österreich im europäischen und internationalen
Vergleich: Schulsozialarbeit in der Schweiz
Markus Kaufmann
ehem. Co‐Präsident Schulsozialarbeiter/innenverband (SSAV), Schweiz
Zur Person:
Markus Kaufmann‐Volonté
Dipl. Sozialarbeiter
Gewaltberater (Hamburger
Model)
CAS Systemisch‐
lösungsorientierte Beratung
Schulsozialarbeiter im Kanton
Zug/Schweiz
Bürozeiten: Mo – Fr von 07.00 –
17.00
(Mi‐Na: frei)
Kontaktdaten: Tel. 041 790 59 67
Entwicklung der Schulsozialarbeit in der Schweiz
Es existierten 1966 erste Projekte in Genf. Erst 1987 lancierte die Deutschschweiz
erste Projekte innerhalb der Schulsozialarbeit. Ab 1995 folgte dann eine rasche
Entwicklung vor allem in den Städten. Ab dem Jahr 2000 entstand ein grosser
Boom in der Deutschschweiz. Nach den Städten, baute man die SSA in den
Agglomerationen und erst dann auf dem Lande auf. Mittlerweile gibt es rund 700
Schulsozialarbeitende in der Schweiz. Fast 50 % arbeiten im Kanton Zürich.
Alleine die Stadt Zürich hat (500 000 E.) hat ca. 45 Schulsozialarbeitende. Es gibt in
der Schweiz jedoch auch Regionen ohne Schulsozialarbeit.
Gründe für die Entstehung der SSA‐Stellen
Erfahrungen aus
der
Deutschschweiz