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hervorgehoben, daß die mechanische U r s ä c h l i c h k e i t , die
dem Individualismus aus der Voraussetzung von Einzelnen (Ato-
men), die aufeinander w i r k e n sollen, selbstverständlich ist, dem
Universalismus unannehmbar wird. Denn nach dem Ergebnis seiner
Zergliederung sind es Ganzheiten aus Gliedern, die den Gegenstand
der Gesellschaftslehre bezeichnen. Es wird daher das Verhältnis:
Ganzes—Glied oder die „Gl i e d h a f t i g k e i t“, wie wir es nen-
nen wollen, der Gegenbegriff gegen die Ursächlichkeit
1
.
1
Weiteres darüber siehe unten viertes Hauptstück, S. 253 ff.