VIII
III.
Das Allgemeine und das Einzelne am Schönen im Lichte
der Eingebung............................................................................... 75
IV.
Das zugleich Bewußte und Unbewußte des künstleri-
schen Schaffens, begriffen aus der Eingebung………………….. 77
V.
Eingebung und künstlerische Wahrheit ............................... 79
VI.
Das Subjektive und Objektive der Kunst............................. 80
VII.
Rückblick auf die Eingebung ................................................ 83
Vierter Abschnitt: Die Gestalt ................................................................. 87
I.
Lehrgeschichtlicher Überblick des Begriffes der Gestalt
89
A.
Die idealistische Lehre ........................................................ 89
B.
Der empiristische Gestaltbegriff ........................ 93
II.
Das Geheimnis der Gestalt........................................ 94
A.
Der Begriff der Gestalt.......................................................... 94
B.
Beispiele für die Geburt der Gestalt aus der Ein-
gebung ................................................................................... 98
C.
Beispiele für den Weg von der Gestalt zurück zur
Eingebung .............................................................................104
D.
Einwand und Entgegnung ..................................................105
Zusatz über das Eigenleben oder die selbständige
Entfaltung der Gestalten.......................................................108
III.
Das Schöne als Ineinander von Gestalten verschiedener
Ebenen ........................................................................................109
A.
Die geistige Gestalt ..............................................................111
1.
Das Wesen ......................................................................111
2.
Die innere Gliederung der geistigen Gestalten .
112
B.
Die Zeitgestalt......................................................................119
Zusatz über Goethes Stil ......................................................126
C.
Die Raumgestalt...................................................................127
D.
Die Raumgestalt in ihrer sinnlich-stofflichen Be-
schaffenheit ..........................................................................129
E.
Beispiele ..............................................................................131
IV.
Uber Einklang und Ebenmaß im besonderen ......... 133
V.
Das Verhältnis der Gestaltungsebenen untereinander
. 136
A.
Die Vorränge........................................................................136