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IX

1.

Die geistige Gestalt hat den Vorrang vor den

Gestalten aller anderen Ebenen ..................................... 136

2.

Unter den geistigen Gestalten hat die Grund-

oder Urgestalt den Vorrang vor den Entspre-

chungs- und Nebengestalten........................................... 138

3.

Die den geistigen nachgeordneten Gestalten sind,

als auf geistfremder Ebene stehend, nur Über-

tragungen und daher nur sinnbildliche Darstel-

lungen des geistigen Urbildes ......................................... 138

4. Wo das Schöne sich in einem Zeitverlaufe ver-

wirklicht, hat die Zeitgestalt den Vorrang vor

der Raumgestalt und der sinnlich-stofflichen Ge-

stalt .................................................................................. 138

5.

Die Raumgestaltung hat den Vorrang vor der

Sinnlichkeit der Naturdinge............................. 145

6.

Innerhalb der sinnlichen Gestalten hat das Ge-

samtganze der Licht- und Farbenzusammenhänge

sowie der Tonzusammenhänge den Vorrang vor

der einzelnen Farbe und dem einzelnen Tone . .

146

B.

Bewährung des Vorranges der geistigen Grund-

gestalt ................................................................................... 147

C.

Gibt es eine stofflich-zeiträumliche Gestaltung, die

auf sich selbst beruht? ........................................... 150

VI.

Von der Zartheit des Mittels der Gestalt und dem Reich-

tume ihrer Gliederung................................................. 152

VII.

Weiteres über urgestaltende und ausgestaltendeKunst . 155

A.

Logik und Kunstlehre ........................................................ 156

B.

Die herkömmliche Lehre der Gestaltungsgesetze

. . 158

C.

Das Schöne als Fortgestaltung der Urgestalt. . . . 160

D.

Beispiele .............................................................................. 165

1.

Die Jungfrau von Orleans .............................................. 165

2.

Die gelehrten Frauen ..................................................... 169

3.

Macbeth.......................................................................... 169

4.

Hamlet ........................................................................... 170

5.

Der Sturm....................................................................... 171

6.

Faust .............................................................................. 173

7.

Die griechische Tragödie .............................................. 174