XII
B.
Rücknahme oder Reduktion ........................................
Zusatz über die methodischen Folgerungen aus dem
Begriff der Rücknahme.................................................
C.
Zusammenfassung. Umgliederung als Leben . . .
D.
Die Notwendigkeit der Umgliederung .......................
E.
Umgliederungsbegriff und Zeitbegriff . . . . . .
Zusatz über das Verhältnis von Ontologie und Ge-
schichtsphilosophie ...................................... ... . . .
§ 20. Die E b e n b i l d l i c h k e i t i n d e r Z e i t ( A b -
s t a m m u n g ,
A r t b e s t ä n d i g k e i t ,
K r e i s -
l a u f ,
Z e i t s t u f e ,
J u n g g e b u r t
u n d
S c h i c k s a l )
Lehrsatz 10: Die Umgliederung hat die Weise der Umgliede-
rungsordnung, und zwar: als Gründung und Entfaltung; fer-
ner die Weise der Ebenbildlichkeit in der Zeit, und zwar: als
auslegende Ebenbildlichkeit die Weise der Abstammung und
Artbeständigkeit, als abstufende Ebenbildlichkeit die Weise
von Zeitstufe, Kreislauf und Junggeburt, als lebendigmachende
Ebenbildlichkeit die Weise des Eigenlebens des Gliedes in der
Zeit oder des Schicksals................................................................ 197
I. Die Weise der auslegenden Ebenbildlichkeit in der Zeit
(Abstammung und Artbeständigkeit).................................... 198
A.
Ganzes stammt nur aus Ganzem (Abstammung) .
198
Zusatz über den ersten Anfang ........................................ 199
B.
Ganzes stammt nur aus Ganzem gleicher Art (Art-
beständigkeit) ................................................................... 200
C.
Der Fortschritt................................................................ 201
II. Die Weisen der abstufenden Ebenbildlichkeit in der Zeit
(Kreislauf; Zeitstufen oder Epochen; Keimzeugung oder
Junggeborenheit).................................................................... 202
A.
Umgliederung stuft sich in wiederkehrendem Kreis-
lauf und in aufeinanderfolgenden Zeitstufen oder
Epochen ab (Kreislauf und Zeitstufe) .............................. 202
1.
Kreislauf oder Periodizität......................................... 202
2.
Zeitstufen oder Epochen ........................................... 203
B.
Ganzes kommt nicht als Frucht aus dem Ganzen,
sondern als Keim (Junggeborenheit)................................ 204
III. Das Eigenleben des Gliedes in der Zeit ................................... 205
A.
Allgemeine Erklärung .................................................... 205
B.
Schicksalsbegriff und Zeitbegriff ................................... 207
C.
Vorrang des Ganzen und Schicksal ............................... 208
Rückblick auf die Weisen der Ausgliederung . . .
209
Tafel des Zusammenhanges der Weisen der Aus-
gliederung ........................................................................ 211
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