XV
§ 2 9 . P e r s ö n l i c h k e i t ................................................................ 266
Lehrsatz 18: Rückverbundenheit hat die Weise der Persön-
lichkeit ............................................................................................... 266
Zusatz über einige Einwände.............................................................270
§ 30. Die V o l l k o m m e n h e i t d e r R ü c k v e r b u n -
d e n h e i t . R ü c k v e r b u n d e n h e i t u n d S i t t -
l i c h k e i t 271
Rückblick und Abschluß.................................................................... 273
Zusatz über das Verhältnis der ganzheitlichen Kategorien zu
den überlieferten ................................................................................274
I. Einheit und Vielheit.................................................................275
II. Substanz .....................................................................................277
III.
Möglichkeit und Wirklichkeit .............................................277
IV.
Notwendigkeit und Freiheit .................................................278
V.
Unterschied, Gegensatz ........................................................279
VI.
Quantität — Qualität ............................................................280
VII.
Zweck ....................................................................................281
VIII.
Beziehung und Ursächlichkeit..............................................282
IX.
Der Begriff des Seins und sein Verhältnis zu den Kate-
gorien ......................................................................................283
A.
Das Mysterium des Wissens ............................................284
B.
Vor-Ausgliederung des Unausgegliederten . . . . 286
C.
Das Verhältnis von Wesen und Dasein ..........................290
D.
Sein und Geltung .............................................................293
E.
Die Quellen des Seinsbegriffes ........................................294
F.
Ist Wille Ursein? ..............................................................296
G.
Sein und Werden, Beharrung und Veränderung . .
299
X.
Das Apriori. — Die logischen Grundsätze ............................300
A.
Apriori—Aposteriori .......................................................300
B.
Die sogenannten logischen Grundsätze ..........................301
1.
Identität .......................................................................301
2.
Der Satz des Widerspruches. Der Satz des ausge-
schlossenen Dritten...................................................... 302
3.
Der Satz des zureichenden Grundes ..........................303
D r i t t e s B u c h
AUSBLICKE
Erster Abschnitt: Ganzheit und Ursächlichkeit ................................ 309
I. Der Begriff der Ursächlichkeit und seine Folgen für das
Verfahren ................................................................................ 309
II. Die Unterstellung der Ursächlichkeit .......................................311