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Seite 23, Zeile 26: „Wenn ferner Driesch“ für „Wenn Driesch“.
Seite 23, Zeile 33: „Hauptpunkt“ für „Punkte“.
Seite 25, Zeile 7 f.: „sondern mit den letzten Grundlagen des philosophischen
Denkens innig verbunden“ für „sondern letzte Grundlagen des gesamten philo-
sophischen Denkens.“
Seite 26, Zeile 16 f.: „Kategorienreihe die Grammatik hergegeben“ für
„Kategorienreihe die Sprache, die Grammatik, hergegeben“.
Seite 26, Zeile 18 f.: „Einteilung der Urteile in der Logik“ für „Urteilstafel“.
Seite 26, Zeile 25: „zum Beispiel Pferd“ im Sinne eines Zusatzes für die dritte
Auflage eingefügt.
Seite 26, Zeile 29: „(zum Beispiel groß — Quantum, schön — Qualität usw.)“
eingefügt im Sinne eines Zusatzes für die dritte Auflage.
Seite 27, Zeile 4: „in ihr“ eingefügt.
Seite 27, Zeile 5: „(im logischen Sinn)“ eingefügt.
Seite 27, Zeile 7: „genannt“ eingefügt.
Seite 27, Zeile 9 f.: „in denen ich die eigentlichen U r k a t e g o r i e n des
Aristoteles beschlossen sehe, mit der Kategorienlehre wurde von Aristoteles
unterlassen“ für „in denen wir die eigentlichen Urkategorien des Aristoteles
beschlossen sehen, mit der Kategorienlehre ist von Aristoteles vinterlassen wor-
den“.
Seite 27, Zeile 12: „Wesenheit oder“ eingefügt.
Seite 27, Zeile 14: „Das aristotelische Eidos, seit der Scholastik F o r m ge-
nannt“ für „die aristotelische Form“.
Seite 27, Zeile 33: „Kraft“ eingefügt.
Seite 28, Zeile 18: „also“ für „mit“.
Seite 29, Zeile
6
: „als Prozeß“ eingefügt.
Seite 29, Zeile
8
: „Verschiedenheit“ für „Unterschied“.
Seite 29, Zeile 29: „gesehen“ eingefügt.
Seite 30, Zeile 17: „logischen“ eingefügt.
Seite 31, Zeile 13 ff.: „Der Tafel der Urteile in der traditionellen Logik folgt,
wie ersichtlich, unmittelbar die Kantische Kategorientafel. An ihr ist außer der
Symmetrie der Zwölfzahl besonders hervorzuheben, daß c immer die Synthesis
von a und b darstellt, worin bekanntlich der Ursprung der späteren d i a l e k -
t i s c h e n M e t h o d e
1
liegt“ für „Der Tafel der Urteile folgt, wie ersichtlich,
die Kantische Kategorientafel unmittelbar. An ihr ist besonders die Symmetrie
der Zwölfzahl hervorzuheben, neben der Tatsache, daß c immer die Synthesis von
a und b darstellt, worin bekanntlich der Ursprung der späteren dialektischen
Methode
1
liegt“.
Seite 31, Zeile 19: „(die sehr fraglich ist)“ eingefügt.
Seite 31, Zeile 26 f.: „sondern Weisen unseres Denkens, subjektiv“ für
„sondern sie sind die subjektiven Weisen unseres Denkens“.
Seite 31, Zeile 36: „dagegen“ für „aber“.
Seite 32, Zeile 3 f.: „kategorialen“ eingefügt.
Seite 32, Zeile
8
ff.: „Daraus folgt aber: Man kann daher nicht sagen, das
Ansich der Dinge ,sei‘, es komme ihm ,Sein‘ zu, denn dem Ansich kann man keine
unserer Kategorien (die alle subjektiv sind) beilegen“ für „Man kann daher nicht
sagen, das Ansich der Dinge ,sei‘, es komme ihm ,Sein‘ zu“.
Seite 32, Zeile 17 f.: „Diese Auseinanderhaltung von Apriori, das ist Geltung
(Wert), auf der“ für „Diese Auseinanderhaltung von Geltung (Wert), Apriori auf
der“.
Seite 33, Zeile 15: „so können wir sagen“ eingefügt.