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IV. Überblick

Es ergeben sich uns folgende Seinsordnungen und Seinsregionen:

Erstens die geistige Welt unserer Erfahrung, das heißt die geistige

Welt in ihrer sinnlich gegebenen Form oder in ihrer Gezweiung

höherer Ordnung mit der stofflichen Welt.

Diese geistige Welt wird behandelt von der s u b j e k t i v e n

G e i s t e s l e h r e o d e r P n e u m a t o l o g i e . — An die

Lehre vom subjektiven Geiste wird sich in einem weiteren

Bande die L e h r e v o m o b j e k t i v e n G e i s t e o d e r d i e

G e s e l l s c h a f t s p h i l o s o p h i e anschließen.

Zweitens die geistige Welt an sich, das heißt die geistige Seins-

ordnung in ihrer eigenen, reinen Region ohne Gezweiung / höhe-

rer Ordnung mit der stofflichen Welt (jedoch in ihrem Stufenver-

hältnis zur geistig-sinnlichen Welt); diese geistige Welt wird be-

handelt von der I d e e n l e h r e o d e r t r a n s z e n d e n t a -

l e n G e i s t e s l e h r e .

Drittens die stoffliche Welt. Diese wird ohne Rücksicht auf ihre

Gezweiung höherer Ordnung mit der geistigen Welt behandelt von

der N a t u r p h i l o s o p h i e .

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