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denheit des subjektiven Geistes als Ganzen in den höheren Ganz-
heiten.
Der einzelne Mensch, der subjektive Geist, ist, wie sich zeigte,
als Glied der Gezweiung in einem Gesamtgeiste enthalten, welcher
zuletzt nichts anderes ist als der uns in der Erfahrung gegebene
gesellschaftlich-geschichtliche Menschheitsgeist. Die Gezweiung be-
weist uns demnach die Rückverbundenheit des einzelnen Menschen
im gesamten Geiste der Menschheit. — Der einzelne Mensch ist
aber auch durch die Eingebung in eine am Grunde seines Wesens
liegende geistige Welt rückverbunden, die, weil sie überall und in
allen Menschen als gleiche auftritt, eine überindividuelle Gegen-
ständlichkeit beweist und welche man seit Platon das Reich der
Ideen, die Ideenwelt, nennt. (Uber diese Art der Rückverbunden-
heit wird sich erst später Licht verbreiten.) — Der einzelne Mensch
ist ferner auch in die leibliche Gattung, den Menschenschlag, die
Rasse, rückverbunden, was sowohl die Abstammung wie die Zeu-
gung beweist. (Auch über diese Art der Rückverbundenheit wird
sich erst später Näheres ergeben.) — Ferner ist der einzelne Mensch
durch die sinnlichen Empfindungen mit den Naturbeschaffenheiten
verbunden. Wieweit und in welchem Sinne hier eine Rückverbun-
denheit vorliegt, wäre noch zu untersuchen.
Schließlich ist der Mensch von der höchsten Schöpfermacht be-
faßt und umschlossen, welche den Menschheitsgeist, die Ideenwelt,
leibliche Gattung und Natur überhöht. Wenn der Mensch in das
natürliche und geistige All eingegliedert ist, muß er auch in das,
was das gesamte All in sich schließt, eingegliedert, rückverbunden
sein, in Gott.
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Daraus ergeben sich Sätze folgender Art, die später zu begründen
sein werden: Das Verhältnis der einzelnen Menschen zu seiner na-
türlichen Umwelt weist auf seine Rückverbundenheit mit der Ge-
samtnatur hin, was zum Begriffe eines Ganzen der Natur führt,
schließlich zum N a t u r g e i s t ; das Verhältnis der Leiblichkeit
des einzelnen Menschen zu seiner Rasse und Gattung weist auf die
Rückverbundenheit mit seiner Gattung hin: den l e i b l i c h e n
G a t t u n g s g e i s t ; das Verhältnis des einzelnen Menschen zur
Eingebung weist auf seine Rückverbundenheit mit der Grundlage
dieser Eingebung, einem überindividuellen Geistesgrunde, hin: die
I d e e n w e l t ; das Verhältnis des einzelnen Menschen zur Gesell-