SSA Dokumentation 2014 - page 73

„Schulsozialarbeit in Österreich“, Unterstützungsteam an Schule 
73
73
Erweiterte Schulpartnerschaft (Vorschlag Bacher) besteht aus: 
Schulleitung (1x) 
LehrerInnen (3x) 
Eltern (2x) 
anderes Schulpersonal (sofern vorhanden, 1x) 
SchülerInnen (ab Sek. I, sonst nehmen Eltern die Funktion wahr) (2x) 
SchulerhalterIn (2x) 
weitere regionale PartnerInnen (mindestens 2x) 
Idealtypischer Ablauf und Evaluation 
© Michael Bruneforth, MA (BIFIE) 
Wie kann es wirken?? 
Schulqualität verbessern durch: 
Förderung individuelle SchülerInnen? 
Fachliche Förderung, Sprachliche Förderung, coaching, …. 
Veränderung des Unterrichts allgemein? 
Individualisierung, Fortbildung, ….Mehr Personal, anderes Personal 
Verbesserung des Schulklimas, Umfeld? 
Verbesserung des Arbeitsumfeldes der Lehrer? 
Verbesserung der Attraktivität der Schule (und gegen weitere Segregation)? 
Literatur: 
Kuschej, H., Schönpflug, K. (2014). Indikatoren bedarfsorientierter Mittelverteilung im 
österreichischen Pflichtschulwesen. Wien: IHS 
Bruneforth M., Weber C., Bacher J. (2012). Chancengleichheit und garantiertes 
Bildungsminimum in Österreich, in: Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012. Band 2.  
Bacher J., Altrichter H., Nagy G. (2010). Ausgleich unterschiedlicher Rahmenbedingungen 
schulischer Arbeit durch eine indexbasierte Mittelverteilung, in: Erziehung und Unterricht, 
Number 106.  
Dumont, Neumann, Maaz & Trautwein (2013). Die Zusammensetzung der Schülerschaft 
als Einflussfaktor für Schulleistungen. In: Psychologie in Erziehung und Unterricht, 2013, 
60, 163 –183.
I...,63,64,65,66,67,68,69,70,71,72 74,75,76,77,78,79,80,81,82
Powered by FlippingBook