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m a l s
u n d
i n
k e i n e m
S i n n e
e t w a s
M e c h a n i s c h e s i s t.
Hiermit sind die beiden Möglichkeiten schon angedeutet, die ich
in meinen Schriften immer wieder in ausführlicher Weise dargelegt
und untersucht habe: die atomistische oder individualistische, zu-
gleich kausalmechanische, und die ganzheitliche oder universali-
stische, zugleich unmechanische und unkausale Möglichkeit der
Erfassung des Gegenstandes der Gesellschaftslehre.
Die erste Möglichkeit besteht darin: Man kann die E l e m e n t e
des Geistes und der Gesellschaft, als des „objektiven Geistes“,
um mich hier dieses Hegelischen Ausdruckes in seinem a l l g e -
m e i n s t e n Sinne zu bedienen, für sich, als ursprüngliche Gegeben-
heit und Wesenheit, das heißt atomistisch betrachten. „Elemente“
sind dann entweder die Vorstellungen im einzelnen Menschen oder
der einzelne Mensch in der Gesellschaft. In diesem Falle wider-
spricht man jener obigen Bestimmung des Geistes als der „Selbst-
setzung“ und des Bei-sich-selbst-Seins. Hier ist „Geist“ vielmehr
wieder mechanisch gefaßt als äußerer „Ablauf“, als Durcheinan-
derwirbeln von Atomen, als ihr Zusammentreten und Auseinander-
treten, das heißt weiter als Inbegriff von „Beziehungen“, von „Wech-
selwirkungen“ der Elemente. — Diese Auffassung finde ich, metho-
dologisch zu Ende gedacht, bei Simmel und in von Wieses „Bezie-
hungslehre“. Damit ist aber auch gegeben: die ursächlich-mecha-
nische = naturwissenschaftliche Natur des Verfahrens = Individua-
lismus oder Atomismus.
I n d i v i d u a l i s m u s u n d U n i v e r s a 1 i s m u s h a b e n
m i t p o l i t i s c h e r E i n s t e l l u n g z u e r s t n i c h t s z u t u n , s i e
b e r u h e n a u f a n a l y t i s c h e n B e f u n d e n u n d a u f b e s t i m m -
t e r v e r f a h r e n m ä ß i g e r Grundeinstellung. Dies möchte ich ausdrück-
lich betonen, und gehe auf die Vorwürfe, daß mein Universalismus ein „ethisch-
politisches System“ sei, daher gar nicht ein. Wer meine Schriften kennt, weiß,
daß ich den Universalismus rein verfahrenmäßig und analytisch-theoretisch be-
gründe, wie auch den Individualismus rein analytisch bestreite. Die s t a a t s -
u n d w i r t s c h a f t s p o l i t i s c h e n F o l g e r u n g e n
b l e i b e n n i c h t a u s , s i n d a b e r v o n i h r e n P r ä m i s s e n s t e t s
s t r e n g g e t r e n n t und müssen für sich selbst überprüft werden.
Die zweite Möglichkeit besteht darin: Die E l e m e n t e a l s
s i n n v o l l g e s e t z t z u b e t r a c h t e n . Dann ergeben sich