Table of Contents Table of Contents
Previous Page  807 / 9133 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 807 / 9133 Next Page
Page Background

321

um so rascher und glücklicher vollzogen, je mehr die Theorie — eine

zahlenmäßig-quantitative Erfassung der dafür zugänglichen Teilgebiete in

keiner Weise verneinend — sich ganzheitlicher Verfahren bedient.

Schrifttum

Roy Forbes Harrod: The Trade Cycle, New York 1936;

Derselbe: Mr. Keynes and „Traditional Theory“, in: Econometrica 5 (1937);

Henry Hazlitt: The Failure of the New Economics, Princeton 1939. Deutsch

von B. Böckli: Das Fiasko der Keynesschen Wirtschaftslehre. Eine

Analyse ihrer Fehlschlüsse, Frankfurt/M. 1960;

Lawrence R. Klein: The Keynesian Revolution, New York 1947;

Howard S. Ellis (Hrsg.): A Survey of Contemporary Economics, Philadelphia,

Toronto 1948;

John Richard Hicks: Value and Capital, 3. Aufl., Oxford 1950;

Andreas Paulsen: Neue Wirtschaftslehre. Einführung in die Wirtschaftslehre

von J. M. Keynes und die Wirtschaftspolitik der Vollbeschäftigung

(1950), 3. Aufl., Berlin und Frankfurt/M. 1954;

Erich Schneider: Der Trend des ökonomischen Denkens in der Gegenwart, in:

Schweiz. Zeitschrift für Volkswirtschaft und Statistik 1950; Gottfried Bombach:

Zur Theorie des wirtschaftlichen Wachstums, in: WA 70 (1953);

Albrecht Forstmann: Neue Wirtschaftslehren, Berlin 1954;

Roy Forbes Harrod: John Maynard Keynes, in: HdSw 5 (1956), S. 604 ff., vgl. bes.

das dort angeführte Schrifttum!

Hans Brems: Output, Employment, Capital and Growth. A quantitative Analysis,

New York 1959;

Seymour E. Harris (Hrsg.): The New Economics. Keynes’ Influence on Theory and

Public Policy, London (1958), Neudruck 1960.

Walt Whitman Rostow: The Stages of Economic Growth, Cambridge 1960.

Deutsch von Elisabeth Müller: Stadien wirtschaftlichen Wachstums. Eine

Alternative zur marxistischen Wirtschaftstheorie, Göttingen 1961;

Alfred Eugen Ott: Einführung in die dynamische Wirtschaftstheorie, Göttingen

1963 = Ergänzungsband 1 des GdSw.

V. Zum Abschluß

Die im vorstehenden versuchte Weiterführung eines so abgerundeten

Werkes, wie es die „Haupttheorien der Volkswirtschaftslehre“ Othmar Spanns

darstellen, ist ein in mancher Hinsicht gewagtes, ja fast fragwürdiges

Unterfangen.

Man könnte die Meinung vertreten, es wäre günstiger gewesen, in die

Othmar-Spann-Gesamtausgabe das Werk einfach unverändert und in der

geschlossenen Gestalt aufzunehmen, die ihm Spann selbst