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eine immaterielle Wurzel der Materie bezeichnet ist. Diese imma-

terielle Wurzel schlägt die Brücke zwischen Geist und Materie.

Doch laß uns Schritt vor Schritt weitergehen. Ist die Natur zwar

von anderer Art und Ebene als der menschliche Geist, aber ihm

doch erreichbar, ja in ihm, als dem Ideenführer, latent, urbildlich

vorgebildet, was ist sie dann zuletzt? —“

Seite 115, Zeile 10: „der Abstand“ für „den Abstand“ — eine nach

einer Änderung der Stelle in der vorletzten Fassung irrtümlich stehen-

gebliebene Form des älteren Wortlauts.

Seite 117, Zeile 5 f.: „letzte Entsprechung“ für „letzten Entsprechun-

gen“, was nach einem handschriftlichen Zusatz in H2 wohl irrtümlich

erhalten blieb.

Seite 124, zweite Marginalie: Im Inhaltsverzeichnis der Vorlage steht

davor als eine Art Überschrift für die folgenden drei oder vier Margi-

nalien ohne Seitenzahl: „Empirische Hinweise:“.

Seite 125, Zeile 14: „gehabt“ (Seuse: „gehabent“) für „behabt“. In der

ersten erhaltenen Fassung steht davor links am Rande in Gabelsberger-

scher Kurzschrift für Frau Kaulich (vgl. oben Seite 183, Zeile 46ff.):

„Mimi! Wenn Du den reinen mittelhochdeutschen Text hast, so schreib

das mittelhochdeutsch her.“ Doch sind die Verse in Seuses Schreibung

so kraus gefaßt, daß diese keinen Vorteil gegenüber der Spannschen

böte.

Die

in

den

älteren

Fassungen

folgenden

Zeilen

„Eya, biß frisch und unverzagt,

Nye waicher muet ein Eer erjagt“

stehen zwar noch in H

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, wurden aber wieder gestrichen und fehlen darum

auch in H5.

Seite 125, Zeile 29 ff.: „Der Tod des Tapferen... Wurzeln des Daseins

näher!“ ist ein handschriftlicher Einschub, den Othmar Spann bis „ ... zu

übersinnlicher Höhe“ dem Sammler zuteilte; der Rest war dem Zerstreuer

zugedacht, wobei Spann offenbar übersah, daß dieser ja auch das un-

mittelbar Folgende sagt. Da der Zerstreuer nicht zweimal hintereinander

als Sprecher angeführt werden kann, mußte sein Name einmal gestrichen

werden. Da die ihm neu zufallende Stelle nicht gut zu seiner folgenden

Frage passen würde, wenn dies bei der zweiten Nennung (nach dem Ein-

schub) geschähe, wurde er hier aus dem Einschub gestrichen und dieser

damit ganz dem Sammler überlassen, zu dem er auch inhaltlich bruchlos

paßt.

Seite 126, Zeile 20: „die“ für wohl irrtümlich „der“.

Seite 130, Zeile 22: „dich“ für „Dich“ im Sinne der durchgehenden

Regelung dieses Gebrauches im vorliegenden Bande (vgl. oben Seite 198,

Zeile 41 ff.).

Seite 133, Zeile 34 und 36: Vgl. oben Seite 199, Zeile 9 ff.

Seite 136, Zeile 31 ff.: Die Anführung aus der Rede des Biologen

Karl Ernst von Baer wurde, da Spann sie in Anführungszeichen stellte,

aus der abhängigen Redeweise der Vorlage in die wörtliche Redeweise,

das heißt in den tatsächlichen Wortlaut des Baerschen Vortrags, gebracht.

Seite 137, Zeile 1 ff.: Die Stelle steht in Joseph Ennemosers „Histo-

risch-psychologischen Untersuchungen über den Ursprung und das Wesen