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der Ausgliederungsordnung des Geistes verstanden)“ steht in der Vorlage

nach einem Strichpunkt; er fehlt im Inhaltsverzeichnis.

Seite 84, Zeile 25: „Christoph Ludwig Friedrich Schultz“ für „C. F.

C. Schultz“.

Seite 86, Zeile 29: Ein „entsteht“, das bei einer Änderung in einer

älteren Fassung — es leitet jetzt die Zeile 27 ein — nach „in uns“ irr-

tümlich stehen blieb, wurde gestrichen.

Seite 86, letzter Satz: Die beiden Nebensätze am Ende der Rede des

Sammlers stehen in der Vorlage in umgekehrter Folge. Der erste („daß

der Blick... Homers nicht hinderte“) ist ein handschriftlicher Zusatz

nach der eingeklammerten Einschränkung „(natürlich von einigen... der

Philosophie abgesehen)“, der den Sinnzusammenhang zwischen „Sophisten

und Skeptikern" in der Rede des Sammlers und „Platon und die ihm

verwandten Philosophen“ in der folgenden Antwort des Zerstreuers

stört. Die Umstellung der beiden Nebensätze stellt ihn ohne Änderung

des Wortlauts wieder her.

Seite 96, Zeile 20: In den vorangehenden Fassungen steht nach dem

Zitat „Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt“: „ . . . , heißt es im

Faust“.

Seite 96, Zeile 30—32: Mit diesen drei Zeilen beginnt die Seite 124

der Handschrift H4, die mit der Seite 125 im Laufe der Bearbeitung in

die Handschrift H3b geriet. Da die handschriftlichen Seiten (vgl. oben

Seite 190, Zeile 27 ff.), die sie ersetzen, erst mit „Der Zerstreuer: Wie soll

das zugehen?“ beginnen, fehlen sie in H4, nicht aber in H5. Auf der

genannten Seite 124 ist der Anfang der Stelle erweitert: „Tod ist eine

Umwandlung: die Sinnesempfindung schwindet und der Geist ist auf

sich selbst zurückgewiesen.“

Seite 98, Zeile 9: „in Trance“ für „im Trance“.

Seite 99, Zeile 3: Auf „Weise“ folgt in H3b ein später wieder unter-

drückter handschriftlicher Zusatz:

„Dies würde auch auf ein W i r k e n , auf reale Tätigkeit und neue

Entfaltung unseres Wesens im jenseitigen Bereiche deuten. Indessen,

wer getraute sich, darüber Bestimmtes zu sagen? Soviel allerdings

steht fest, daß es auch ein e t h i s c h e s P o s t u l a t ist, das hier nur

unvollkommen Begonnene dort zur Vollkommenheit hinausführen zu

können. Darauf stützte sich ja bekanntlich Goethes und Kants Über-

zeugung der Unsterblichkeit.“

Seite 99, Zeile 8: Darauf folgen in H3b zwei Seiten von Spanns Hand,

auf denen vermerkt ist: „nicht abgeliefert. 2. Auflage: an eine andere

Stelle tun!“ Auf einem angehefteten kleinen Kartonstück steht in Kurz-

schrift nochmals: „Nicht verwertet!“

Dieser Einschub, in dem zunächst der Zerstreuer spricht, lautet:

„Auf viele wird das überzeugend wirken, vielleicht aber nicht auf

alle. Darum, ehe wir weitergehen, laß uns nochmals zum Ausgangs-

punkte zurückkehren: den Zusammenbruch des Bewußtseins im Ster-

ben und seine Folgen. Deine Bemerkung, der Geist werde auf

sich

selbst zurückgewiesen, wird manchen summarisch dünken.