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wie hier die Lehre vom subjektiven Geist in jene vom gesellschaft-
lichen Geiste (als Geschichtsphilosophie) übergeht.
Diese Hinweise mögen zur Klarstellung des Grundsätzlichen, und um mehr
handelt es sich hier nicht, genügen. Doch sei noch vermerkt, daß überhaupt
die gewöhnliche, geistig „normale“ Haltung des Menschen nicht frei von Ge-
brechen ist. Diese Haltung nimmt vielmehr eine Mittelstellung ein zwischen
Geistesschwäche und dämonischer Verkehrung. Wir finden dieses Mittlere in
jener Naturhaftigkeit verkörpert, die uns in der Gestalt des Papageno ent-
gegentritt.