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Auf die S e l b s t s e t z u n g als Wesenszug des Geistes wurde schon früher
hingewiesen
1
. Die Selbstsetzung kann auch in der Natur nicht fehlen, wie schon
der Begriff der Verräumlichung, darin besonders die überräumlichen Erschei-
nungen der Gestalt und der gestaltbildenden Bewegung (Urbewegung) erken-
nen lassen
2
.
1
Siehe oben S. 41 ff.
2
Vgl. dazu unten S. 120f. und öfter.